Bis wann kann die Stadt beim geplanten Diebsteich-Bahnhofsgebäude ihr "Tunnelrücktrittsrecht" ausüben, was kostet das vor bzw. nach dem 31.12.2022 und wann wird die Bürgerschaft damit befasst?
Sehr geehrte Frau Frieling,
angeblich hat der Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen mit dem Diebsteich-Investor eine Kündigungsklausel vereinbart, weil sich die vom Investor zu errichtenden Bahnhofsgebäude in ihrer bisherigen Form sehr wahrscheinlich nicht mit dem geplanten Verbindungsbahnentlastungtunnel vertragen:
Sehr geehrter Herr S.,
bitte entschuldigen Sie die späte Beantwortung Ihrer Frage, die mich aufgrund eines technischen Problems erst jetzt erreicht hat. Ihre Frage hat sich vermutlich zwischenzeitlich erledigt. Falls nicht, nehmen Sie bitte gern hier oder direkt Kontakt zu mir auf unter kontakt@ankefrieling.de.
Mit freundlichen Grüßen
Anke Frieling
Weitere Fragen an Anke Frieling
In der Frauen Union der CDU befassen wir uns regelmäßig mit dem Thema, suchen und diskutieren Ansätze für Verbesserung und bringen diese mit politischen Initiativen ein.
Den Anstellungsvertrag kenne ich nicht - die Vertragsparteien werden diese Regelung vereinbart haben.
Bisher haben wir nicht geplant, Einsicht in die Korrespondenz des Senats mit der Bundesregierung und der Deutschen Bahn zu verlangen.
Ich bin über die Befürchtungen der Deutschen Bahn nicht informiert worden.