Wie gedenken Sie, im Falle einer Wahl, mit Ihren zahlreichen privatwirtschaftlichen Verpflichtungen umzugehen und der Vollzeitaufgabe als Volksvertreterin gerecht zu werden?
Sehr geehrte Frau Doktor Westerwelle,
in Anbetracht, dass sie aus einer privatwirtschaftlichen beruflichen Tätigkeit in ein öffentliches Amt beabsichtigen zu wechseln und dies einen gravierenden Wechsel darstellen würde, interessiert mich als Wähler, mit welchem Einsatz ich dann rechnen könnte. Gerade im Hinblick auf die in letzter Zeit aufgedeckten Doppelbelastungen und -vergütungen von Volksvertretern würde mich interessieren, ob ich dann mit Ihrem vollen Engagement als meiner Volksvertreterin rechnen könnte.
Im Voraus vielen Dank und mit freundlichem Gruß
Sehr geehrter Herr B.,
danke für Ihre Frage. Auch ich halte die Tätigkeit als Abgeordnete für eine Vollzeitaufgabe. Daher würden im Falle einer Wahl meine unternehmerischen Verpflichtungen durch einen Vertreter wahrgenommen werden. Meine aktuellen Beiratsmandate umfassen zusammen etwa vier Arbeitstage pro Jahr, die würde ich weiter wahrnehmen. Meine zeitaufwendigen ehrenamtlichen Verpflichtungen sind im letzten Jahr ausgelaufen bzw. von mir beendet worden.
Freundliche Grüße aus Bielefeld
Angelika Westerwelle
Weitere Fragen an Angelika Westerwelle
Weil wir das Klima schützen wollen UND die Menschen in Ummeln bin ich ganz klar für die B61n.
Dazu sehe ich aktuell keine Veranlassung. „Die Dosis macht das Gift“, es lehrt den Umgang mit Alkohol. Lieber in Präventionsmaßnahmen investieren.
Ziel: Emissionen senken, dazu:
1. Verkehrsfluss verbessern, Verschlechterungen verhindern
2. Attraktive Alternativen schaffen
3. Antriebswende vollziehen
Vielen Dank! Folgt in den nächsten Tagen.