Hackerangriffe - Transparenzpficht, offizielle Webseiten-Statistik & sehr hohe Lösegeldzahlungs- Strafen (ggf. umsatz/gewinnabhängig)

Seit Jahren habe ich den Eindruck, dass Cyber- und Hackerangriffe stets steigen, jedoch diese im Stillen verlaufen - teils Lösegegeldzahlungen bezahlt werden oder "unter den Tisch gekehrt werden" - aus den unterschiedlichsten Gründen, z.B. weil Firmen und Behörden nicht im öffentlichen Licht mit "BadNews" erscheinen möchten.

Dies führt zu noch mehr Hackerangriffen, da sie nicht nur erfolgreich sind, sondern ihre Super-Computer mit Lösgegeldzahlungen aufrüsten.

Ich verstehe noch, dass aktuelle Vorfälle mit Verzug veröffentlicht werden müssen, wie z.B. der gestern veröffentlichte Datenschutzvorfall an der Heinrich-Heine-Universität (https://www.hhu.de/fileadmin/redaktion/ZUV/Justitiariat/Amtliche_Bekanntmachungen/2023/2023_07_14_AB_17.pdf).

Setzen Sie sich für eine Transparenzpflicht (vgl. https://konbriefing.com/de-topics/hackerangriff-deutschland.html) und hohen Strafzahlungen im Falle von Lösegeldzahlungen ein? Falls nein, warum nicht? Wie sieht die politische Agenda (NRW/D) aus?