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SPD
• 17.02.2011

(...) In der Stadtentwicklungspolitik sehe ich die Schaffung von ausreichend bezahlbarem Wohnraum als zentrale Aufgabe, auch für mich persönlich an. Die Zahl der geförderten Sozialwohnungen pro Jahr muss auf 2.400 verdoppelt werden. Diese Wohnungen müssen in allen Hamburger Stadtteilen gebaut werden, vor allem aber dort, wo deutliche Mietpreissteigerungen zu Verdrängung einkommensschwächerer Bevölkerungsgruppen führt. (...)

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SPD
• 31.01.2011

(...) Andere werden nach und nach folgen, bis alle oder jedenfalls fast alle Stadtteilschulen auch Ganztagsschule sind. Wann es für welche Stadtteilschule losgeht, wird auch viel von der Initiative der einzelnen Schule und der Eltern vor Ort abhängen. Auch das Betreuungsangebot während der Ferien wird wahrscheinlich an den einzelnen Schulen unterschiedlich sein. (...)

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SPD
• 31.01.2011

(...) Nach zahlreichen Streichungen und Einsparungen in anderen Stadtteilen, wird der Spardruck allerding wohl dazu führen, dass nicht beide bestehenden Einrichtungen in der Neustadt (HdJ und JUKZ) an getrennten Standorten unverändert finanziert werden können. Ich setze mich dafür ein, dass eine Zusammenlegung beider Angebote am Standort Stintfang passiert. Das ist keine Selbstverständlichkeit, denn der Stintfang ist für das Einzugsgebiet der gesamten Neustadt nicht gerade zentral gelegen und das sehr große Haus ist im Unterhalt unverhältnismäßig teuer. (...)

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SPD
• 31.01.2011

(...) Ein Problem ist allerdings schwer zu lösen: durch die große Zahl von Menschen, die mittlerweile im Bereich Schulterblatt / Schanze unterwegs sind, hat sich ein reger Fußgängerverkehr zwischen Schulterblatt und Reeperbahn entwickelt, der vielfach durch früher relativ ruhige Wohnstraßen führt. Hier sehe ich eigentlich nur die Möglichkeit, die Clubs, Bars und Kneipen so stark wie möglich in den Kernbereichen des Vergnügungsviertels zu konzentrieren und in den Wohnstraßen über einen Zulassungsstopp für Kneipen etc. nachzudenken. (...)

Frage von Jörg K. • 25.01.2011
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SPD
• 07.02.2011

(...) natürlich braucht Hamburg einen leistungsfähigen ÖPNV und dafür auch einen Ausbau des schienengebundenen Nahverkehrs. Deshalb hat die SPD auch bis 2001 die Stadtbahn konkret mit vorangetrieben. Allerdings haben sich die Rahmenbedingungen etwas verändert: Die erforderlichen Haushaltsmittel wurden von der CDU in den Bau der U4 in die HafenCity gesteckt und die finanziellen Spielräume der Stadt haben sich drastisch verringert. (...)

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