Frage an Andreas Tetzlaff von Dieter E. bezüglich Bildung und Erziehung
Sehr geehrter Herr Tetzlaff,
Sie haben auf Ihrer Website u.a. zehn Thesen zur Schulpolitik eingestellt, ein Thema das Sie zu beschäftigen scheint.
Werden Sie sich entsprechend dem Parteitagsbeschluss Ihrer Partei vom letzten Jahr für die Einheitsschule einsetzen um Ihren Thesen eine praktische Bedeutung zu geben.
Sehr geehrter Herr Ertel,
stimmt. Eine gute Schul- und Bildungspolitik halte ich für den Schlüssel, damit Kinder später eine Arbeit und einen Platz in unserer Gesellschaft finden.
Die Einführung einer Einheitsschule wurde vom Parteitag der Berliner SPD gefordert. Zahlreiche Experten halten ihre Einführung für einen richtigen Schritt.
Ich selbst sehe in der Einheitsschule keine zwangsläufige Lösung unserer schulpolitischen Probleme. Viel wichtiger ist es, die Qualität der Schulinhalte und des Unterrichts zu erhöhnen. Die Pisa-Studie hat gezeigt, dass nicht die Struktur, sondern der Lerninhalt und deren Vermittlung der Schlüssel für eine optimale Förderung sind.
Nicht vergessen dürfen wir, einen Teil der Eltern wieder in die Pflicht zu nehmen. Jedes zweite Kind, das eingeschult werden soll, kann kein deutsch. Viele Kinder haben noch nie einen Stift in der Hand gehalten und können nicht einmal rückwärts laufen. Diese Form der Vernachlässigung im Elternhaus wollen wir gleichfalls bekämpfen. Beispielsweise durch ein betragsfreies letztes Kita-Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Tetzlaff
Weitere Fragen an Andreas Tetzlaff
Sehr geehrte Frau Higginbotham,
Sehr geehrter Herr Bees,
Ihre Auffassung, dass bei den Sicherheitsbehörden nach dem Motto „Koste es was es wolle“ gespart wird, teile ich nicht.
Sehr geehrter Herr Mende,
Sehr geehrter Herr Elsner,
Sie haben Recht, dass wir die Lebenserfahrung älterer Menschen besser nutzen sollten.