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Andreas Siegmund
FÜR VOLKSENTSCHEIDE
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Frage von Stephanie A. •

Frage an Andreas Siegmund von Stephanie A. bezüglich Verbraucherschutz

Sehr geehrter Herr Siegmund,

können Sie Näheres über den letzten Einzelbewerber für den deutschen Bundestag mitteilen, der es nach Ihren Angaben 1953 schaffte.

Die große Mehrheit der Bürger wünscht die Einführung des bundesweiten Volksentscheids.
Woran scheiterte sie bisher?
Und wie glauben Sie nun, dies ändern zu können?

Beste Grüße und viel Erfolg

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Antwort von
FÜR VOLKSENTSCHEIDE

Sehr geehrte Frau Adler,

herzlichen Dank für Ihre Fragen, ich werde sie gerne beantworten. Laut Umfragen sind ca. 80% der Wahlberechtigten für die Einführung von VOLKSENTSCHEIDEN. Nicht nur unsere Wählergemeinschaft, sondern auch die drei im Bundestag vertretenden Oppositionsparteien (FDP, GRÜNE und die Linke) formulierten entsprechende Gesetzentwürfe. Leider haben am 23. April 2009 nach abschließender Debatte im Bundestag die beiden „Volksparteien“ CDU und SPD diesem Grundrecht ihre Zustimmung verweigert. Wie können wir am 27.9.2009 ein sichtbares Zeichen für VOLKSENTSCHEIDE setzen? Wir kämpfen nicht „gegen“ die Parteien, sondern „für“ unsere Sache! Wir fahren eine klare Erststimmenkampagne. Nichtwähler und Protestwähler können den Parteien einen „Denkzettel“ verpassen - Erststimme: FÜR VOLKSENTSCHEIDE, Zweitstimme: einfach weglassen - macht das nur die Hälfte der Nichtwähler, erzeugt das eine statistische „Schockwelle“. Wollen Parteiwähler ihre Erststimme wirklich wirkungslos an einen Parteikandidaten verschenken? In vielen Fällen erreichen diese den Einzug in den Bundestag schon über die Zweitstimme mit einer Absicherung über die Landesliste. Diese Wähler können und sollten sich für VOLKSENTSCHEIDE und Bürgerbeteiligung einsetzen und ihrer Partei so für die Zukunft einen klaren Fingerzeig geben. Wir haben ein fachlich fundiertes und von Experten anerkanntes Konzept zur Umsetzung bundesweiter VOLKSENTSCHEIDE und einen klaren „Fahrplan“, wie wir diese innerhalb der nächsten 5 Jahre umsetzen können. Die Abgeordneten können durchaus Entscheidungen treffen, doch die Allgemeinheit muss immer die Möglichkeit haben, diese Entscheidung notfalls zu korrigieren. Genau das steckt in unserem Konzept. Detaillierte Informationen finden Sie auf unsere Internetseite www.fuervolksentscheide.de.

Leider ist es seit 1953 noch keinem Bewerber für den deutschen Bundestag gelungen, ohne Parteiunterstützung in das hohe Haus einzuziehen. Meine Mitstreiter und ich wollen diese Sensation im nächsten Monat schaffen!

Viele Grüße aus Tangermünde,
Andreas Siegmund