Wie will die CDU nach der Wahl für deutlich mehr Klimaschutz sorgen?
Sehr geehrter Herr Lenz,
Deutschland (1% der Weltbevölkerung) ist für 4% der historischen Emissionen verantwortlich ( https://www.br.de/nachrichten/wissen/faktenfuchs-so-viel-co-traegt-deutschland-zum-klimawandel-bei,TjuDfdE ) und tut viel zu wenig für den Klimaschutz ( https://www.tagesschau.de/inland/klima-experten-rat-gutachten-ziele-2030-100.html ). Die Nordatlantische Umwälzbewegung (AMOC) könnte in diesem Jahrhundert deutlich schwächer werden, mit katastrophalen Auswirkungen. "Es ist in etwa so, als wisse man, dass es eine realistische Gefahr gebe, dass der Heizkessel im eigenen Keller explodieren könnte und dabei Teile des Gebäudes zerstört, man sich aber entscheidet, dieses Risiko einfach zu ignorieren."
( https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimawandel-bedrohte-nordatlantikstroemung-amoc-was-wenn-es-ploetzlich-kaelter-wird-a-3e848f1d-45ef-4d79-9704-b8402c538abc ). Wir müssen handeln!
Wie kommen wir beim Klimaschutz in Fahrt?
Mit freundlichen Grüßen
Andreas R.
Weitere Fragen an Andreas Lenz
Die Einstufung als „Verdachtsfall“ ist nicht gleichzusetzen mit den – nochmal höheren – Anforderungen, die das Bundesverfassungsgericht an das Verbot einer politischen Partei stellt.
Es muss weiter darauf hingearbeitet werden, dass vor allem Fleisch statt lebender Tiere und Zuchtmaterial statt Zuchtvieh transportiert werden.
Ich stehe hinter dem Ziel, dass möglichst wenig und kurze Tiertransporte stattfinden.
Unsere Hauptgründe für diese Vorwürfe sind die intransparenten Abläufe und die unvollständige Bereitstellung von Unterlagen durch die Ministerien an das Parlament. Diese unzureichende Transparenz lässt vermuten, dass wesentliche Informationen möglicherweise zurückgehalten oder manipuliert wurden, um bestimmte Entscheidungen zu begünstigen. Kurzum geht es darum, dass eine ergebnisoffene Prüfung zu gesagt wurde, daran aber erhebliche Zweifel bestehen.