Frage an Andreas Lenz von Annemarie W. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Lenz,
ich arbeite im Klinikum Erding als Beleg-Hebamme und mache mir große Sorgen um die Hebammenversorgung in Deutschland. Sicher ist Ihnen bekannt, dass der GKV-Spitzenverband plant, die Voraussetzungen für die Vergütung von Beleghebammen zu ändern. Dies würde die angespannte Lage in der klinischen Geburtshilfe noch weiter verschärfen.
Was dies bedeutet, kann ich besser persönlich erklären. Deshalb bitte ich Sie um ein Gespräch diesbezüglich. Leider eilt die Sache, denn es wird im Mai ein Schiedsspruch erfolgen, und sollte der GKV seine Ziele durchsetzen, werden die geplanten Änderungen mit sofortiger Wirkung in Kraft treten.
Wir hoffen auf Ihre Unterstützung und freuen uns auf Ihre Antwort diesbezüglich.
Mit freundlichen Grüßen
Annemarie Wolf, freiberufliche Hebamme
Sehr geehrte Frau Wolf,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich kann Ihre Besorgnis um die Hebammenversorgung nachvollziehen und werde Sie gerne unterstützen. Ich bitte Sie, sich für eine Terminvereinbarung mit meinem Büro in Verbindung zu setzen unter 030/227-72244 bzw. andreas.lenz@bundestag.de. Ich wäre dankbar, wenn Sie mir noch Ihre E-Mail-Adresse mitteilen würden, um die Kommunikation zu erleichtern.
Freundliche Grüße
Andreas Lenz
Weitere Fragen an Andreas Lenz
Die Einstufung als „Verdachtsfall“ ist nicht gleichzusetzen mit den – nochmal höheren – Anforderungen, die das Bundesverfassungsgericht an das Verbot einer politischen Partei stellt.
Es muss weiter darauf hingearbeitet werden, dass vor allem Fleisch statt lebender Tiere und Zuchtmaterial statt Zuchtvieh transportiert werden.
Ich stehe hinter dem Ziel, dass möglichst wenig und kurze Tiertransporte stattfinden.
Unsere Hauptgründe für diese Vorwürfe sind die intransparenten Abläufe und die unvollständige Bereitstellung von Unterlagen durch die Ministerien an das Parlament. Diese unzureichende Transparenz lässt vermuten, dass wesentliche Informationen möglicherweise zurückgehalten oder manipuliert wurden, um bestimmte Entscheidungen zu begünstigen. Kurzum geht es darum, dass eine ergebnisoffene Prüfung zu gesagt wurde, daran aber erhebliche Zweifel bestehen.