Frage von Guido L. • 21.09.2017
Antwort ausstehend von Andreas Kropp AfD
(...) Sie sei stolz, dass man sich parteiübergreifend auf ein Verfahren geeinigt habe. Die Suche nach einem Endlager für Atommüll ist seit Jahrzehnten hochumstritten, solange das niedersächsische Gorleben als Standort vorgesehen war. Die Grünen hatten sich an den Protesten gegen das von ihnen als unsicher kritisierte Gorleben beteiligt, nun sind sie bei dem Kompromiss der Bundesregierung dabei. (...)
(...) Außer in Finnland ist nirgendwo ein Endlager für hoch radioaktive Abfälle in Sicht. In Schweden und Frankreich gibt es immerhin konkrete Pläne. (...)
(...) Antwort Kropp (AfD): Das wird sich nicht vermeiden lassen, weil der Flugverkehr zunimmt wie der Lkw-Verkehr auf Autobahnen. Aber die Triebwerke müssen leiser werden. (...)