Frage an Andreas Köhler von Bernd b. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Köhler,
weil ich gerade das Thema letzte Bundestagswahl 2005 angesprochen habe: Bei dieser Bundestagswahl hatte Ihr Lichtenberger-SPD-Wahlkampfteam während (!) der Einschulung von ca. 100 Grundschülern auf dem Gelände der Richard-Wagner-Grundschule in Berlin Karlshorst Wahlwerbung für Sie und die SPD gemacht. An die Erstklässler wurden dabei, wenn ich mich Recht erinnere, kleine Schultüten mit SPD-Devotinalien verteilt.
Finden Sie es richtig, dass Ihre Parteifreunde a) solche Anlässe und b) solche Orte für Wahlwerbung für Sie nutzen?
Sehr geehrter Herr Breuser,
ich danke für Ihre Frage.
Die SPD Lichtenberg verteilt an die Erstklässler seit ca. 15 Jahren jedes Jahr kleine Schultüten, um Sie an ihrem ersten Schultag zu begrüßen. Wir machen dies unabhängig davon, ob Wahlen sind oder nicht. Die SPD Lichtenberg ist schlechterdings nicht dafür verantwortlich, dass die Einschulung dieses Jahr zeitlich vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus erfolgte.
Unsere Aktion trifft seit vielen Jahren auf eine große Zustimmung bei Lehrern, Schülern und auch Eltern, die wir über ihre Rechte und Pflichten aufklären. Sie freuen sich, uns zu sehen!
Wir werden dies auch im nächsten Jahr machen, auch wenn dann keine Wahlen sein werden.
Gerade die Geschwisterkinder freuen sich besonders über unsere kleinen Tüten, weil sie sich immer etwas zurückgesetzt fühlen zu ihrem Geschwisterkind mit der riesen Zuckertüte.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Köhler
Weitere Fragen an Andreas Köhler
Sehr geehrte Frau Wilde,
ich danke für Ihre Frage.
Der letzte Bundes-Ärztetag hat sich gegen eine Impfpflicht ausgesprochen. Es soll geimpft werden; jedoch auf freiwilliger Basis.
Sehr geehrte Frau Römer,
vielen Dank für Ihre Frage, welche ich wie folgt beantworte.
Sehr geehrter Herr O´Flynn,
vielen Dank für Ihre Frage.
Das Bürgerbegehren war nicht nur das erste Bürgerbegehren in Lichtenberg, sondern gleichzeitig das erste in Berlin zustande gekommene Bürgerbegehren.
Sehr geehrter Herr Breuser,