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Über Andreas Hey

Ausgeübte Tätigkeit
Geschäftsführer Sachverständigenbüro
Berufliche Qualifikation
Volkswirt, Promotion
Wohnort
Hannover - Südstadt-Bult
Geburtsjahr
1964

Andreas Hey schreibt über sich selbst:

Portrait von Andreas Hey

Nach dem Abitur habe ich eine Banklehre absolviert und Grundwehrdienst abgeleistet. Anschliessend habe ich zwei Studiengänge in BWL und VWL abgeschlossen. Meine beruflichen Stationen waren u.a. bei der Staatsanwaltschaft als Wirtschaftsreferent und verschiedene Positionen in der Industrie mit den Schwerpunkten Finanzen und Recht. Seit 20 Jahren betreibe ich ein Sachverständigenbüro für Insolvenzuntersuchungen und Immobilienbewertung. 

Ich bin 60 Jahre alt und habe zwei erwachsene Kinder. 

Meine allgemeinen Themen sind Rechtsstaat, Meinungsfreiheit und Marktwirtschaft. 

Die Politikbereiche, für ich mich besonders interessiere, sind die Wirtschafts- und die Finanzpolitik. 

Als FREIER WÄHLER liegen mir die Kommunen und ihre finanzielle Ausstattung sowie der föderale Aufbau der Bundesrepublikbesonders am Herzen. Die Kommunen sind die Herzkammer der Demokratie. Leider können die Kommunen durch die durch den Bund übertragenen Aufgaben nicht mehr agieren. Daher unterstütze ich die Forderung, das Konnexitätsprinzip in das Grundgesetz aufzunehmen. Das sperrige Wort Konnexitätsprinzip bedeutet, dass der Bund die Finanzierung der Aufgaben übernimmt, zu denen er die Kommunen verpflichtet.

Deutschland entwickelt sich gerade wieder zum kranken Mann Europas. Wachstums- und Innovationsschwäche gefährden nicht nur Deutschland selbst, sondern auch die EU.  Gleichzeitig schwindet unsere Resource Bildung - PISA lässt grüssen!

Ausserdem bedarf es einem drastischen Bürokratrieabbaus.

 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2025

Angetreten für: FREIE WÄHLER
Wahlkreis: Stadt Hannover II
Wahlkreis
Stadt Hannover II
Wahlliste
Landesliste Niedersachsen
Listenposition
2

Politische Ziele

Es ist wieder Zeit für eine ideologiefreie und sachorientierte Politik.

Nur so können wir die Spaltung der Gesellschaft überwinden und Brücken über die entstandenen Gräben bauen.

Ein funktionierender Rechtsstaat, eine uneingeschränkte Meinungsfreiheit (natürlich begrenzt durch strafrechtlich relevante Äußerungen wie Beleidigung, Nötigung, Volksverhetzung etc.) und eine leistungsfähige soziale Marktwirtschaft sind Grundvoraussetzungen für Wohlstand und sozialen Frieden. 

Leider haben sich in Politik und Medien Doppelstandards etabliert. Es geht nicht mehr darum, was jemand sagt, sondern nur noch wer etwas sagt. 2+2 ist immer noch 4 und nicht 5 oder 3. Zu diesem faktenbasierten Diskurs müssen wir wieder zurückkehren. 

Stattdessen sehen wir in Politik und Medien Doppelstandards, die das Finden einer im Diskurs erarbeiteten Lösung nicht nur behindern, sondern unmöglich machen. Es gibt nicht die eine Wahrheit, wie es uns oftmals weiss gemacht wird. Follow the Science ist ein schönes Beispiel dafür. Wissenschaft lebt nicht nur vom Dissenz, unterschiedliche Erkenntnisse und der sachliche Streit darüber ist der Kern von Wissenschaft. Wenn aber bestimmte Meinungen als absolut gesetzt werden, dann ist Wissenschaft tot. 

Ein Beispiel dafür sind die Coronamaßnahmen, als abweichende Meinungen unterdrückt und zensiert wurden. Gleichzeitig haben der Rechtsstaat und zahlreiche Gerichte versagt.  Daher setze ich mich für einen parlamentarischen Corona Untersuchungsausschuss im Bundestag ein.

Kandidat Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: FREIE WÄHLER
Wahlkreis: Stadt Hannover II
Wahlkreis
Stadt Hannover II
Wahlkreisergebnis
0,60 %

Politische Ziele

Als Ökonom (Betriebs- und Volkswirt) interessieren mich insbesondere Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik.

In allen drei Bereichen sehen wir uns in naher Zukunft bzw. schon jetzt großen Herausforderungen gegenüber.

Die Inflation steigt. Noch ist die Steigerung im Konsumentenbereich übersichtlich, aber wie die letzten Erhebungen zeigen, steigen die Erzeugerpreise gerade enorm an, die Überwälzung auf die Konsumentenpreise wird in Kürze folgen.

Bei Handwerksbetrieben führt dies bereits zu ersten Problemen. Material wird deutlich teurer als ursprünglich angeboten oder ist erst gar nicht in der notwendigen Menge verfügbar. Kurzarbeit und Verluste sind die Folge.

Insgesamt stehen wir vor einer nicht nur coronabedingten Rezession, die durch die o.a. Faktoren noch verstärkt wird.

Die geplante Neuverschuldung 2022 des Bundes beträgt ca. 100 Mrd. €. Zum einen sind die künftigen finanziellen Handlungsspielräume sehr beschränkt (es kann eigentlich nur zu Umverteilungen innerhalb des Haushaltes kommen), zum anderen muss im Interesse der nachfolgenden Generationen die Verschuldung dringend wieder zurück geführt werden.

Die drei genannten Themen haben ihrerseits wieder erheblichen Einfluß auf die Sozial- und die Rentenpolitik. Daher würde ich gerne meine Arbeitskraft und Kompetenz in den Finanzausschuss des Bundestages einbringen. Ein Bundeshaushalt für ein Jahr mit allen seinen Einzelpositionen ist ca. 3.000 Seiten stark. In meiner beruflichen Tätigkeit bin ich es gewohnt, große Aktenumfänge zu bearbeiten, zu analysieren und zu bewerten.

Diese Arbeit würde ich im Auftrag der Wähler gerne, gewissenhaft und kompetent erledigen.