Frage an Andreas Bernau von Gesine S. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Hallo Herr Bernau
auf dem Bahngelände in Altona Mitte sollen in Zukunft 3000 Wohnungen entstehen.
Ich gehöre einer Baugemeinschaft und würde gerne zusammen mit den anderen MitstreiterInnen dort in einem Wohnprojekt leben.
Wie stehen Sie zu einem autofreien Projekt auf dem Gelände und was werden Sie tun, damit die Investoren Grundstücke auch für Baugemeinschaften und soziale Projekte zu angemessenen Preisen abgeben?
Ich freue mich auf Ihre Anwort und verbleibe
mit herzlichen Grüßen aus Langenfelde
Gesine Scheunemann
Hallo Frau Scheunemann,
da Ihre Frage identisch mit der von Frau K. ist, hoffe ich, dass die Antwort auf Frau K`s Frage auch Ihnen ausreichend ist. Für weitere, vielleicht nicht ausreichend beantwortete Fragen, stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bernau
Weitere Fragen an Andreas Bernau
(...) ich bin für die Überdeckelung in dem benannten Bereich, da auch hier der Stadtteil weiter zusammen wachsen würde. Entstehende Probleme wie z.B. Verlagerung der Autobahnmeisterei, Finanzen u.a. (...)
Sehr geehrte Frau Birckenbach,
könnten Sie Ihre Frage etwas konkretisieren ? Anschl. werde ich Ihnen gerne antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bernau
(...) ich bin Öffentlichkeit mit Flyern, Zeitungen und meiner Homepage unter http://www.andreas-bernau.de präsent. Einzig hier bei abgeordnetenwatch.de habe ich nur das Standardprofil, da ich auf das kostenpflichtige Profil verzichtet habe. Gerne können Sie meine Homepage besuchen um sich einen Eindruck zu verschaffen und dort evtl. (...)
(...) In Zusammenarbeit mit dem Bund, der Stadt Hamburg, dem Bezirksamt und dem Kleingartenverband muss dafür gesorgt werden, dass die Umsetzung mit den bestmöglichen Resultaten für alle Beteiligten erfolgt. Ich kann Ihr Anliegen sehr gut verstehen aber ich bin auch der Meinung, dass eine Überdeckelung notwendig ist und eine Gartengestaltung auf dem Deckel, wenn auch nicht so wie momentan vorhanden, möglich ist und dort ein Ort der Erholung entstehen wird. (...)