(...) seit 1998 arbeite ich für die Einführung bundesweiter Volksentscheide, dass alle wahlberechtigten Deutschen alle 3 bis 4 Jahre zu gesellschaftlichen oder politischen Veränderungen mitbestimmen dürfen. Von den etablierten Parteien wird dies mit banalen Argumenten verhindert (es ist rechtlich nicht zulässig; die Populisten würden dann die Todesstrafe einführen; das Volk sei zu dumm dafür, um entscheiden zu können, usw.). (...)
(...) wir UNABHÄNGIGEN nehmen keine Spenden von Unternehmen an, denn dadurch wird man abhängig. Ich habe in meinen Berufen ein sicheres Einkommen und kann nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag in diese zurück. (...)
Hallo Herr M.,
vor acht Jahren habe ich bei angeordnetenwatch.de mit der Beantwortung einer Frage auf die bevorstehenden Probleme hingewiesen (s. u.).
(...) UNABHÄNGIGE müssen für die Teilanahme an der Wahl Unterstützungsunterschriften koordinieren, sammeln, beim Meldeamt amtlich bestätigen, beim Kreiswahlleiter einreichen und dort prüfen lassen (die machthabenden Parteien sind automatisch zugelassen). Berufstätige haben es schwer, Unterschriften zu sammeln - man ist 60 bis 70 Stunden in der Woche beschäftigt/beruflich unterwegs und man müsste nach der Arbeit in allen 299 Wahlkreisen insgesamt 65.000 Unterschriften sammeln. Hinzu käme das Sammeln für 16 Landeslisten (je nach Größe des Bundeslandes bis zu 2.000). (...)
(...) Die letzten Jahre wurde zwar nachgebessert, aber das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist für die Privatverbraucher nicht die alleinige Lösung. Und: "Die alleinige Konzentration auf erneuerbare Energien ist der falsche Weg. (...)
(...) Nicht nur bei Jugendlichen ist in Teilen eine Verrohung feststellbar, auch in grausamen Kinofilmen oder in Büchern über brutale und kranke Serienmörder oder in den Nachrichten und Fernsehberichten ist dies beispielsweise der Fall, und Gewalt kann schließlich auch auf verbale Art und Weise zunehmen, wie dies in der Politik der Fall ist. Das bedeutet aber nicht, dass alle Jugendlichen gewalttätiger werden, die Anzahl der schweren Körperverletzungen hat aber beispielsweise die letzten Jahre zugenommen. (...)