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Andrea Busche
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Über Andrea Busche

Ausgeübte Tätigkeit
Arbeit im offenen Ganztag
Berufliche Qualifikation
Ausbildung zur Hotelfachfrau, Externenprüfung zur Erzieherin
Wohnort
Bochum
Geburtsjahr
1971

Andrea Busche schreibt über sich selbst:

Portrait von Andrea Busche

Hallo, ich bin Andrea Busche aus Bochum!

Ich bin 1971 in Bochum geboren und ohne Geschwister aufgewachsen. Mein Vater war immer ehrenamtlich und politisch engagiert, das hat mich geprägt. Durch ihn habe schon früh gelernt, dass es wichtig ist, für die eigenen Überzeugungen einzutreten und zu kämpfen. Nicht meckern, sondern machen. Sein Wahlspruch war dabei immer: „Ehrlich währt am längsten“, und das sehe ich auch so. Geerbt habe ich wahrscheinlich auch die Bodenständigkeit meiner Eltern.

Meine Familie
Mit meinem Mann Dirk und meinen drei Kindern Lena, Lasse und Rasmus lebe ich in Bochum-Ost, im Stadtteil Langendreer. Seit 2014 bin ich mit viel Freude Bezirksbürgermeisterin für die drei Bochumer Stadtteile Laer, Langendreer und Werne. In dieser Zeit habe ich viel gelernt, zum Beispiel wie wichtig es ist, zuzuhören, ansprechbar zu sein und sich für die Menschen einzusetzen, ihre Sorgen ernst zu nehmen.

Mein Job
Mein Beruf als Erzieherin in einer offenen Ganztagsschule hilft mir dabei sehr. Denn hier ist es ähnlich: den Kindern das Bestmögliche an Bildung, Freude aber auch Halt zu geben. Für die Eltern da zu sein, zu beraten, zu unterstützen und zu kooperieren. So sollen die Kinder einen guten und positiven Start für die Schullaufbahn haben.

Mein Ziel
Das lässt sich gut übertragen auf einen Stadtteil oder den Landtagswahlkreis. Denn auch hier ist es mein Ziel, die Lebensbedingungen aller zu verbessern. Die Grundlagen dafür sind gute Bildung von Anfang an, gute und unbefristete Arbeit mit anständiger Bezahlung, bezahlbarer Wohnraum für alle Bedürfnisse und Lebensphasen sowie eine gute Infrastruktur für Erholung, Sport und Freizeit.

Mehr und aktuzelle Infos findet Ihr auf meiner Homepage!

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Nordrhein-Westfalen 2022 - 2027
Aktuelles Mandat

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis: Bochum I
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Bochum I
Wahlkreisergebnis
42,00 %
Wahlliste
Landesliste SPD
Listenposition
40

Kandidatin Nordrhein-Westfalen Wahl 2022

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Bochum I
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Bochum I
Wahlkreisergebnis
42,00 %
Wahlliste
Landesliste SPD
Listenposition
40

Politische Ziele

Für meine Kandidatur in den Landtag NRW 2022 habe ich die drei folgenden Themenschwerpunkte:

Bessere Bildung für alle – von Anfang an

Ich arbeite seit 15 Jahren in einer Offenen Ganztagsschule (OGS) in Bochum und bin Mutter von drei Kindern. Bei meiner Arbeit wie auch privat erlebe ich täglich, was in unserem Schulsystem gut funktioniert und wo dringend Veränderungen hermüssen.

Mir ist wichtig, dass alle Kinder ihren eigenen Bildungsweg finden können, unabhängig von ihrer familiären Herkunft oder dem sozialen Status. Dabei sollen sie alle Möglichkeiten und die notwendige Unterstützung erhalten, die sie brauchen.

Meine Ideen für bessere Schulen beruhen auf meinen persönlichen Erfahrungen und intensivem Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen an der Schule, Eltern und  natürlich den Schüler*innen.  Diese Ideen möchte ich gerne im Landtag umsetzen.
Meine wichtigsten Ideen:

- Die Bildungspolitik in NRW muss besser werden
- Der Offene Ganztag muss ausgebaut werden
- Der Ganztag muss durch einheitliche Standards verlässlicher werden
- Offene Ganztagsschulen müssen für die Angestellten gute Arbeitsplätze sein
- An allen Schulen sorgt mehr Personal für mehr Chancengleichheit
- Schulen auf der Höhe der Zeit – mit Neubau und Schulsanierungen
- Das Wichtige tun – für gute und ganzheitliche Bildung in NRW

 

Gute Familienpolitik für Euch, Dich und mich!

Ich bin mit einem Polizisten verheiratet, habe drei Kinder, arbeite an einer Grundschule – ich stehe mitten im Leben. Ich weiß, wie schwer es jemandem fällt zu berichten, wenn der Partner die Arbeit verloren hat, man Geld sparen und umziehen muss. Ich kenne die Blicke von Kindern, die kein Handy haben, wenn andere stolz ihr Neues zeigen. Ich erinnere mich an Gespräche mit Jugendlichen, die sich einen Ort wünschen, wo sie ungestört unter sich sein können.

Als Bezirksbürgermeisterin für Laer, Langendreer und Werne konnte ich bei einigen Problemen und Wünschen helfen. Politik kann auch nicht für alle Sorgen und Nöte Lösungen präsentieren. Aber die Erfahrungen in meiner eigenen Familie, die im Job und als Bezirksbürgermeisterin haben mich geprägt. Deswegen will ich im Landtag in Düsseldorf eine gute Familienpolitik machen. Für Dich, für Euch, und auch für mich.
Hier sind meine wichtigsten Ideen:

- Stadtentwicklung muss familienfreundlicher werden
- Gute und zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen
- Bezahlbares Wohnen für alle
- Attraktive Sport- und Freizeitangebote
- Gute Bildung von der Kita an
- Politik für und mit Jugendlichen
- Die Versorgung im Alter muss stimmen

Unsere Stadt, unser Quartier, unser Zuhause

Seit 2014 bin ich für die Bochumer Stadtteile Laer, Langendreer und Werne Bezirksbürgermeisterin. Ich habe das Amt von meinem Vater übernommen und von ihm einen guten Rat mitbekommen: Höre den Menschen zu und kümmere dich um ihre Anliegen. Im Stadtbezirk wird nur selten Weltpolitik gemacht, die politische Arbeit vor Ort ist manchmal ganz klein. Und dabei erhält man viel schneller als anderswo eine Rückmeldung – egal, ob es gut oder schlecht gelaufen ist. Diese Arbeit hat mich geprägt und ich möchte diese Erfahrungen mit nach Düsseldorf nehmen. Dort will ich mich dafür einsetzen, dass die Rahmenbedingungen für Stadtteile und Quartiere geschaffen werden, in denen man gerne lebt und wohnt.
Das will ich gemeinsam mit der SPD im Landtag erreichen:

- Eine Mobilitätswende und Mobilität für alle
- Klima- und Umweltschutz bei uns zuhause gestalten – bei allen und für uns alle
- Handlungsfähige Städte – Deswegen brauchen wir einen Neustart bei den Kommunalfinanzen
- Sozial gerechte Investitionen in die öffentliche Infrastruktur, die Straßenbaubeiträge müssen weg!
- Alle sollen sich in ihrem Quartier sicherer fühlen. Auf dem Heimweg, an der Unterführung, abends im Park oder im Bus.

Mehr hierzu findet man auf meiner Homepage