Frage an André Trepoll von Janosch R. bezüglich Innere Sicherheit
Sehr geeehrter Herr Trepoll,
Mir werden heute per Internet von ausländischen Adressenverlagen bereits regelmäßig persönliche Daten von deutschen Geschäftsleuten angeboten, die lt. Datenschutz überhaupt nicht im Verkehr sein können.
Eine DNA-Probe dürfte in den kommenden 10 Jahren komplett aufgeschlüsselt sein und ist lebenslang gültig. Wie wollen Sie verhindern, dass z.B. Versicherungen in 10 Jahren nicht massenhaft Gendaten (mit einer CD) über solche dunklen Kanäle zugänglich gemacht werden und dann in 20 Jahren über jeden im Internet zu finden sind?
Man also mal nachsehen kann, welche Lebenserwartung die erträumte Partnerin eigentlich hat oder ob der Kreditnehmer die Tilgung des Kredites überhaupt erleben wird.
Meinen Sie, dass solche Daten besser geschützt werden können als die vorherigen, die jetzt über dunkle Kanäle die Runde machen?
Sehr geehrter Herr Rose,
ich bin sicher das die Strafverfolgungsbehörden mit diesen Daten äußerst sensibel umgehen werden bzw. sie dazu gesetzlich gezwungen werden.
Ich kann Ihre Zweifel sehr gut nachvollziehen. Natürlich müssen wir aufpassen das damit nicht Dinge gemacht werden die gesetzlich nicht vorgesehen sind. Ich glaube aber auch das man dies nicht mit Meldedaten o. ä. vergleichen kann.
Ich bitte Sie auch die Chancen zu erkennen die uns mit dieser neuen Methode zur Verbrechensbekämpfung zur Verfügung stehen werden. Der Fall Mooshamer hat dies ja eindrucksvoll bewiesen. Aber auch die schrecklichen Verbrechen an Kindern in den letzten Jahren wären in einigen Fällen verhindert worden wenn wir dieses Mittel vorher angewandt hätten.
MfG
A. Trepoll
Weitere Fragen an André Trepoll
Die A 26 soll u.a. insbesondere den Bereich im Hamburger Stadtgebiet (B 73) von überregionalen Verkehr entlasten.
Hamburg werden derzeit nur die Fahrbahnen ausgeleuchtet, nicht die Gehwege und das wollen wir ändern. Auch fordern wir mehr Videoschutz und Waffenverbote im Umfeld von Busstationen, Bahnhöfen und an Kriminalitätsschwerpunkten.
Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag steht fest an der Seite er iranischen Frauen, die für ihre Rechte auf die Straße gehen.
Mitglied kann auch werden, wer bei Antritt seines Amtes keine Wohnung in der Freien und Hansestadt Hamburg inne hat; es muss sie in angemessener Zeit dort nehmen.“