Fragen und Antworten

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Antwort von Alexander Tietz-Latza
Bündnis 90/Die Grünen
• 10.09.2017

(...) Abschalten: Besonders dringlich sind hier die Schrottreaktoren an unseren Grenzen wie Tihange und Doel in Belgien, Fessenheim und Cattenom in Frankreich, Beznau in der Schweiz oder Temelin in Tschechien. Wir setzen uns dafür ein, dass sie sofort vom Netz gehen. (...)

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Antwort von Alexander Tietz-Latza
Bündnis 90/Die Grünen
• 01.09.2017

(...) Ja, unbedingt!. Wir werden unseren bisherigen Einsatz für die Nachhaltigkeitsstrategie und deren Umsetzung sowie erforderliche Nachbesserung mit voller Kraft fortführen. Schließlich haben wir seinerzeit in der Bundesregierung die Nachhaltigkeitsstrategie eingeführt. (...)

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Über Alexander Tietz-Latza

Ausgeübte Tätigkeit
Politikwissenschaftler und Jurist
Berufliche Qualifikation
Politikwissenschaftler und Jurist
Geburtsjahr
1981

Alexander Tietz-Latza schreibt über sich selbst:

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Meine europäische Geschichte: Politisiert durch den Fall der Berliner Mauer, erleben wir jetzt Zeiten in denen Mauern wieder gebaut werden. Von Köln nach London, in die Schweiz und via Brüssel in die Städteregion. Leben, Studieren, Arbeiten - wo ich möchte. Was für mich noch selbstverständliche möglich war, versuchen die ewig gestrigen gerade abzuschaffen.
Als ausgebildeter Jurist, spezialisiert auf internationale Beziehungen arbeitete ich im Europaparlament, der Heinrich Böll Stiftung und in gemeinnützigen Vereinen. Beruflich jetzt an der RWTH im Bereich Altern, Medizin & Technik. Ehrenamtlich leidenschaftlich engagiere ich mich als Sachkundiger Bürger im Sozialausschuss und als Mitglied der Gesundheitskonferenz. Jahrgang 1981 – Eingetragene Partnerschaft.
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Aachen II
Wahlkreis
Aachen II
Wahlkreisergebnis
4,50 %
Wahlliste
Landesliste Nordrhein-Westfalen
Listenposition
28

Politische Ziele

Leben mit Zukunft wählen!
Gerade wir Menschen in der Euregio wissen um die kritische Abhängigkeit vom internationalen Miteinander. Strahlung macht nicht an Grenzen halt, genauso wie Abgase, Umweltgifte und andere Gefahren für unser Leben und Lebensgrundlagen. Jeden Tag sterben 124 Menschen an Feinstaub, 10x mehr als bei Verkehrsunfällen. Kein Nationalstaat kann sich seiner Verantwortung entziehen. Auch Deutschland wird sich die 90 Millionen Tonnen Kohlendioxid aus der Verfeuerung von Braunkohle wird nicht mehr leisten können. Wer europäisches Miteinander,  nachhaltiges Leben und Wirtschaften, wer Klima und Umwelt schützen will, muss am 24.9. Grün wählen.

Recht auf Gesundheit
Medizinischer Fortschritt muss der gesamten Gesellschaft zu Gute kommen. Selbstbestimmt, bei hoher Lebensqualität und würdig leben, in jedem Alter. GRÜN ist Garant dafür, dass aktive Teilhabe für alle möglich ist. 
Zusammen müssen wir heute die Veränderung anpacken, die notwendig sind, damit wir und morgen noch gut leben können. Darum GRÜN