Fragen und Antworten
Über Alexander Horlamus
Alexander Horlamus schreibt über sich selbst:
Als gebürtiger Nürnberger bin ich in Lauf an der Pegnitz (Landkreis Nürnberger Land) aufgewachsen und seit Juli 2016 mit meiner Ehefrau Heidrun verheiratet. Bereits wenige Wochen nach meiner Geburt haben sich meine Eltern entschieden, nach Lauf zu ziehen. Ich bin 32 Jahre jung und von Beruf Rechtsanwalt in einer etablierten Nürnberger Kanzlei.
Bereits mit 14 Jahren bin ich in der Woche als Johannes Rau zum Bundespräsidenten gewählt wurde in die SPD eingetreten. Wie es sich für einen jungen Genossen gehört, habe ich mich die ersten Jahre tatkräftig bei den Jusos engagiert.
Mit 19 Jahren habe ich begeistert im Wahlkampfteam von Dr. Thomas Beyer mitgeholfen. Nachdem er in den Landtag eingezogen ist, arbeitete ich während meines Jurastudiums an der Universität Erlangen-Nürnberg in seinem Abgeordnetenbüro. Nachdem Thomas Beyer aus dem Landtag ausgeschieden ist, war ich für die Erlanger Landtagsabgeordnete Alexandra Hiersemann aus Erlangen als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Dort habe ich die Arbeit eines Abgeordneten aus erster Hand mitbekommen.
Mit 23 Jahren wurde ich in den Stadtrat der Stadt Lauf und in den Kreistag des Landkreises Nürnberger Land gewählt. Seit Mai 2014 bin ich sowohl im Stadtrat als auch im Kreistag Fraktionsvorsitzender.
Seit vielen Jahren bin ich in verschiedenen Vereinen und Verbänden ehrenamtlich engagiert. So gehöre ich beispielsweise dem Vorstand des ASB Regionalverbands Nürnberger Land, sowie dem Vorstand der Altstadtfreunde Lauf an. Von der Karnevalsgesellschaft Hilaritas Lauf wurde ich zum Ehrensenator ernannt. Ich bin in die SPD eingetreten und möchte sie im Bundestag vertreten, weil ich dafür kämpfen möchte, dass auch meine Kinder in einem demokratischen und sozial gerechten Staat aufwachsen können, der Chancengleichheit, freie Bildung, sowie gerechte und faire Bezahlung für alle bietet.
Besonders wichtig finde ich neben dem Ausbau des sozialen Wohnungsbaus auch den Kampf gegen den zunehmenden Missbrauch von Leiharbeit. Der Schutz von Arbeitnehmerrechten darf nicht aus Gewinnsucht ausgehebelt werden. Im Wahlkampf möchte ich vor allem eines: Zuhören und mit den Menschen reden!