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Alexander Dobrindt
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Frage von Nick U. •

Frage an Alexander Dobrindt von Nick U. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Hallo, hab jetzt gelesen das Canabispatienten die beim Autofahren erwischt werden und ihre rezepte dabei haben einfach weiterfahren dürfen, obwohl sie postiv auf thc getestet worden sind, find ich ja richtig aber wie kann das sein. Wenn doch ein Kiffer nicht in der Lage sein sollte Auto zu fahren (laut fsst) und jeder andere eine mpu machen muss und bestimmt 3000 Euro Zahlen muss bis er den Führerschein wieder hat. Ist das nur reine Geldmacherrei und hetzjagt gegen eine bestimmte Gruppe von Menschen? Oder wie soll ich das verstehen?
Quelle
Drogenfahrt bei THC Nachweis?
(§24a StVG)
Wenn ein Cannabis-Patient in eine Drogenverkehrskontrolle gerät, und es wird bei ihm der Wirkstoff THC festgestellt, hat dieser im Gegensatz zum „gemeinen Kiffer“ nicht zu befürchten, dass ihm aufgrund einer Drogenfahrt ein Bußgeld samt Fahrverbot und Punkte droht.
Der Gesetzgeber hat diesbezüglich festgeschrieben (§24a Abs.2 Satz 2 StVG), dass keine Ordnungswidrigkeit vorliegt, wenn die Substanz bestimmungsgemäß, sprich ärztlich verordnet, eingenommen wurde.

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