Wie schützen Sie Ihre Wählerinnen und Wähler vor Negativzins / Verwahrentgelt.
Sehr geehrter Herr Füracker,
gerade erfolgt eine Sanierung der Banken auf Kosten der Bürger/-innen bzw. Ihrer Wähler-/innen.
Die Umlage des von der EZB veranschlagten Negativzinses bzw. des Verwahrgeldes bringt den Banken zusätzliche Einnahmen und stellt ein neues Geschäftsfeld für die Banken auf Kosten der Verbraucher dar. Die Einnahmen durch die Umlage von Negativzins/Verwahrentgelt auf die Endkunden sind für die Banken (auch bei lächerlichen Freibeträgen) deutlich höher als die Ausgaben an die EZB.
Wie schützen Sie Ihre Wählerinnen/Wähler?
Wie kann es sein, dass das Finanzministerium und die BAFIN nicht aktiv einschreiten?
Der Wähler ist hier den Banken hilflos ausgeliefert!
Banken zu wechseln ist nicht wirklich eine Alternative, da dies zwischenzeitlich bei fast allen Banken gleich ist. Die einzige wirkliche Möglichkeit wäre, Bargeld abzuheben, was jedoch nicht im Interesse des Finanzministeriums sein kann, da dies die Verfolgung von Schwarzgeld deutlich erschweren wird.
Weitere Fragen an Albert Füracker
(...) Die Kleinunternehmerregelung stellt eine pauschale Vereinfachungsregel dar, die kleinen Unternehmern zu hohen Verwaltungsaufwand ersparen soll. Inflationsbedingt hat diese Vorschrift zwischenzeitlich einen Teil ihrer wirtschaftlichen Bedeutung eingebüßt. (...)
(...) Die vom Landtag beschlossene Änderung des Alpenplanes eröffnet lediglich eine grundsätzliche landesplanerische Perspektive für das Vorhaben. Im Endeffekt wird die sogenannte „Schutzzone C“ sogar deutlich ausgeweitet, das heißt, die Herausnahmefläche von ca. 80 Hektar wird durch die Hereinnahme von ca. (...)
(...) Zudem bedanke ich mich auch herzlich für unser angenehmes Telefonat. Im Gesprächsaustausch konnte ich Ihnen darlegen, dass Mitglieder der Bayerischen Staatsregierung sehr viele Terminverpflichtungen (z.B. auch in Berlin) haben, die es nicht immer erlauben, gleichzeitig an den Plenarsitzungen des Bayerischen Landestages teilzunehmen. Leider lassen sich bei der Vielzahl der anstehenden Termine und Gespräche Terminkollisionen nicht immer ausschließen. (...)
(...) in Bayern gibt es bereits seit einigen Jahren keinen Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen mehr. Derzeit gibt es für bayerische Landwirte auch keinerlei erkennbaren Vorteile beim Anbau von GVO-Pflanzen. Auch die Mehrheit der Bevölkerung lehnt einen Anbau weiterhin ab. (...)