Was unternehmen Sie gegen die Verweigerung der TdL ein angemessenes Angebot vorzulegen? Wie begründen Sie dieses "Nichtverhandeln" gegenüber den bayrischen Beschäftigten im öffentlichen Dienst?
In der aktuellen Tarifrunde der TdL verweigert sich die Arbeitgeberseite ein Angebot vorzulegen.
Diese Verweigerung den Beschäftigten ein Angebot vorzulegen ist absolut skandalös.
Warum zeigt sich die TdL so respektlos gegenüber den Beschäftigten des öffentlichen Dienst und verweigert sich ein angemessenes Angebot vorzulegen, das deutlich über der Inflationsrate liegt?
Seit Anbeginn der Corona-Krise wird das Geld im Gießkannen-Prinzip verteilt.
Aber für die eigenen Mitarbeiter ist plötzlich kein Geld mehr da? Wie sollen die Beschäftigten in Zukunft ihre jedes Jahr steigende Miete bezahlen? Mit Klatschen jedenfalls nicht.
In den letzten 18 Monate musste der öffentliche Dienst extreme Leistungen zeigen, nicht nur in den Kliniken.
Diese Verweigerungshaltung ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Beschäftigten im öffentlichen Dienst.
Was konkret wollen Sie als bay. Dienstherr/Arbeitgeber jetzt unternehmen, damit die Arbeitgeberseite endlich ein angemessenes Angebot vorlegt?
Weitere Fragen an Albert Füracker
(...) Die Kleinunternehmerregelung stellt eine pauschale Vereinfachungsregel dar, die kleinen Unternehmern zu hohen Verwaltungsaufwand ersparen soll. Inflationsbedingt hat diese Vorschrift zwischenzeitlich einen Teil ihrer wirtschaftlichen Bedeutung eingebüßt. (...)
(...) Die vom Landtag beschlossene Änderung des Alpenplanes eröffnet lediglich eine grundsätzliche landesplanerische Perspektive für das Vorhaben. Im Endeffekt wird die sogenannte „Schutzzone C“ sogar deutlich ausgeweitet, das heißt, die Herausnahmefläche von ca. 80 Hektar wird durch die Hereinnahme von ca. (...)
(...) Zudem bedanke ich mich auch herzlich für unser angenehmes Telefonat. Im Gesprächsaustausch konnte ich Ihnen darlegen, dass Mitglieder der Bayerischen Staatsregierung sehr viele Terminverpflichtungen (z.B. auch in Berlin) haben, die es nicht immer erlauben, gleichzeitig an den Plenarsitzungen des Bayerischen Landestages teilzunehmen. Leider lassen sich bei der Vielzahl der anstehenden Termine und Gespräche Terminkollisionen nicht immer ausschließen. (...)
(...) in Bayern gibt es bereits seit einigen Jahren keinen Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen mehr. Derzeit gibt es für bayerische Landwirte auch keinerlei erkennbaren Vorteile beim Anbau von GVO-Pflanzen. Auch die Mehrheit der Bevölkerung lehnt einen Anbau weiterhin ab. (...)