Frage an Albert Füracker von Michael E. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Füracker,
wieso halten Sie es für nicht notwendig auf die Fragen der Bürger zu antworten?
Das was Sie praktizieren ist schlichtweg eine Frechheit. Mich würde interessieren, ob man das in München auch so sieht. Ich hoffe Sie und die CSU bekommen für dergleichen Überheblichkeit die entsprechende Quittung serviert. Das Forum sollte sich überlegen ihr Profil zu entfernen - mit dem Hinweis - hat kein Interesse.
Liebe Grüße
Michael Ettl
Sehr geehrter Herr Ettl,
Unser Telefonat am Freitag hat mir erneut gezeigt, dass miteinander reden
viel besser ist als sich anonym über Internetforen auszutauschen. Ich habe nach unserem Telefonat den Eindruck gewonnen, dass Sie meine Intention, Gespräche zu führen, besser nachvollziehen können. Wie wir beide festgestellt haben, ist dies immer noch der bessere Weg, Argumente auszutauschen. Sie sehen, ich bin nicht zu bequem oder gar überheblich, Fragen zu beantworten. Der persönliche Kontakt, das persönliche Gespräch ist zwar zeitintensiver - ich lade trotzdem alle Bürger/innen ein, mit mir persönlich Kontakt aufzunehmen - es ist für beide Seiten sinnvoller. Ich bedanke mich ausdrücklich für das nette Telefongespräch und verbleibe mit hzerzlichen Grüßen
Ihr Albert Füracker
Weitere Fragen an Albert Füracker
(...) Die Kleinunternehmerregelung stellt eine pauschale Vereinfachungsregel dar, die kleinen Unternehmern zu hohen Verwaltungsaufwand ersparen soll. Inflationsbedingt hat diese Vorschrift zwischenzeitlich einen Teil ihrer wirtschaftlichen Bedeutung eingebüßt. (...)
(...) Die vom Landtag beschlossene Änderung des Alpenplanes eröffnet lediglich eine grundsätzliche landesplanerische Perspektive für das Vorhaben. Im Endeffekt wird die sogenannte „Schutzzone C“ sogar deutlich ausgeweitet, das heißt, die Herausnahmefläche von ca. 80 Hektar wird durch die Hereinnahme von ca. (...)
(...) Zudem bedanke ich mich auch herzlich für unser angenehmes Telefonat. Im Gesprächsaustausch konnte ich Ihnen darlegen, dass Mitglieder der Bayerischen Staatsregierung sehr viele Terminverpflichtungen (z.B. auch in Berlin) haben, die es nicht immer erlauben, gleichzeitig an den Plenarsitzungen des Bayerischen Landestages teilzunehmen. Leider lassen sich bei der Vielzahl der anstehenden Termine und Gespräche Terminkollisionen nicht immer ausschließen. (...)
(...) in Bayern gibt es bereits seit einigen Jahren keinen Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen mehr. Derzeit gibt es für bayerische Landwirte auch keinerlei erkennbaren Vorteile beim Anbau von GVO-Pflanzen. Auch die Mehrheit der Bevölkerung lehnt einen Anbau weiterhin ab. (...)