Albert Baumgärtner
NPD
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Frage von Olaf T. •

Frage an Albert Baumgärtner von Olaf T. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Baumgärtner,

wie stehen Sie persönlich zu dem Thema Integration von Ausländern bzw. eingebürgerten Deutschen? Dieses Thema fällt mir ganz spontan ein, wo ich die Beiträge Ihrer "Konkurrentin" von der FDP sehe.

Was gedenkt die NPD gegen die demographischen Faktoren und dem Fachkräftemangel in Deutschland zu tun? Und was gegen oder für unsere Asyl- und Einbürgerungspolitik?

MfG
OT

Antwort von
NPD

Sehr geehrter Herr Thiesen!

Danke für Ihre zahlreichen Fragen, die ich Ihnen am 16.3.06 gegen 0.40 Uhr beantworten möchte.

Es gibt inzwischen sicher schon mehr als ein Dutzend Artikel in namhaften BRD-Zeitungen, teils auch mit Aussagen namhafter Politiker untermauert, die eindeutig die Aussage wiedergeben:
Multikulti und die Utopie von der Ausländerintegration sind gescheitert!
Stattdessen wachsen die Parallelgesellschaften munter weiter und ermöglichen, besonders in Großstädten, manchen Migrantengruppen ein nahezu problemloses Leben ohne jegliche Deutschkenntnisse, teils echtem Analphabetentum und meist ohne Arbeit. Bedauerlicherweise tauchen derartige Migranten auch überproportional häufig in der Kriminalitätsstatistik auf.
Deshalb hat sich die NPD für derartige Fälle das nichteingelöste Wahlversprechen Gerhard Schröders zu eigen gemacht, welches damals lautete: Kriminelle Ausländer raus!
Im Gegensatz zu dieser sehr radikalen Aussage vertritt die NPD jedoch ein moderates, sozialverträgliches Konzept, welches da lautet: Gute Heimreise! Bei eingebürgerten "Deutschen" mit BRD-Paß liegen die Fakten anders. Hier wäre zunächst einmal zu prüfen, in wie fern dieser BRD-Paß rechtmäßig zustande gekommen ist. Stichwort z.B. auch Visaaffäre.

Zum "demographischen Faktor" habe ich schon einer Vorrednerin geantwortet, in dem Sinne, daß Deutschland zur Überwindung dieses materiell und mediengesteuerten Übels des Geburtenrückgangs in internationaler Spitzenstellung wir ein angemessenes Muttergehalt und Kindergeld benötigten. Bedenkt man alleine nur die jährlich errechnete Geldverschwendung in Bundes-, Länder- und Kommunalhaushalten, so wäre dies locker zu finanzieren. Man müßte selbst dabei noch nicht einmal an die weit größeren Sparpotentiale EU-Haushaltsbeitrag, Nato- und UNO-Finanzierung drangehen.

Zum Fachkräftemangel: Ich kenne kein Land, in dem mehr Fachkräfte (meist über 40) zur Dauerarbeitslosigkeit verdammt sind, als in der BRD. Solange die etablierte Politik diesen Zustand durch entsprechende Gesetze und "Green Cards" ermöglicht, wird er sich wohl weiter halten. Das Motto: Arbeit zuerst für Deutsche, wie es die NPD vertritt, ist aber meines Wissens in der BRD noch immer nicht verboten; wäre vielleicht aber eine Alternative.

Zur Asyl- und Einwanderungspolitik:
Wie man in einem der dichtbesiedelsten Ländern der Welt, der BRD, ein Einwanderungsgesetz verabschiedet hat, welches dem Zustrom von Fremden weit mehr Tür und Tor öffnet, als selbst im klassischen, riesigen Einwanderungsland USA, haben Sie ja sicher selbst mitbekommen. Was man damit bezweckt, überlasse ich gerne Ihrer eigenen Phantasie. Sicher ist nur, daß man den weltweit einmaligen Grundgesetz-Asylparagraphen, ebenso wie dieses volkszersetzende Einwanderunsgesetz(es sei denn, man will ein neues, anderes "Volk"), nur durch eine Grundgesetzänderung bei entsprechenden Mehrheiten wird ändern können, oder noch besser, in einer neuen deutschen Verfassung, die endlich auch durch das deutsche Volk in Abstimmung legitimiert ist und dann auch nicht mehr heißen muß: Grundgesetz "für" die BRD.