Fragen und Antworten

Portrait von Peter-Uwe Becker
Antwort von Peter-Uwe Becker
CDU
• 12.02.2015

(...) Diese Erkenntnis hat sich bisher nicht durchgesetzt, so dass bei Sparmaßnahmen immer die Kultur als "freiwillige" Leistung ins Blickfeld der Sparkommissare gerät. Der Kulturbereich ist so seit Kriegsende eher unterfinanziert. Manche Künstler wehren sich gegen eine solche Geldwert-Betrachtung. (...)

Portrait von Peter-Uwe Becker
Antwort von Peter-Uwe Becker
CDU
• 28.01.2015

(...) Es nützt,lieber Fragesteller, keine Einzelbetrachtung. Wir brauchen einen Generalverkehrsplan, um den Ausgleich zwischen Fußgängern und verschiedenen Verkehrsmitteln zu finden. Dieser Plan wird seit Jahrzehnten gefordert und von der Politik nicht umgesetzt. (...)

Portrait von Peter-Uwe Becker
Antwort von Peter-Uwe Becker
CDU
• 28.01.2015

(...) Sehr geehrter Herr Benjamin Harders. Wie meine Antwort auf Frage 1 bereits ausweist, bin ich nach Abwägung aller Umstände für die Elbvertiefung. Der Hafen ist (noch) der wesentlichste Wirtschaftsfaktor, an dem zehntausende von Arbeitsplätzen in Hamburg und den benachbarten Bundesländern abhängen. (...)

E-Mail-Adresse

Über Peter-Uwe Becker

Ausgeübte Tätigkeit
Geschäftsführer in Rente
Berufliche Qualifikation
Kaufmann
Geburtsjahr
1935

Peter-Uwe Becker schreibt über sich selbst:

Portrait von Peter-Uwe Becker

Peter-Uwe Becker – er strebt nicht das Amt des Alterspräsidenten der Hamburgischen Bürgerschaft an. Aber in das Parlament möchte er schon. Mit Achtzig auf achtzig, wenn er Fehler in der Politik und bei Politikern sieht. Und mit 80 wirbt er um Stimmen auf Platz 10 der CDU-Liste im Wahlkreis 04/Blankenese, zu dem auch sein geliebtes Wohnumfeld Lurup gehört. Ein gestandener Senior voller  Lebenslust und Lebenserfahrung, ein Volksvertreter  für aktive Seniorinnen und Senioren – und diejenigen, die es einst werden müssen, weil es nun mal dem Lauf des Lebens entspricht!
Peter-Uwe Becker, Jahrgang 1935, wohnhaft in einem Einfamilienhaus in Hamburg-Lurup, direkt an der Stadtgrenze zu Schleswig-Holstein, gilt von jeher als ein weitgereister und weltoffener Mann. Er war Jahrzehnte lang beim weltbekannten Automobilkonzern IVECO als Nutzfahrzeughändler tätig, baute nach der Wiedervereinigung die ersten IVECO-Filialen in Ostdeutschland auf und hatte zuletzt in der Funktion des Geschäftsführers einen 20-Millionen-Umsatzbetrieb in die Schwarzen Zahlen bringen können. Von 1979 bis 1989 war er regelmäßig von der IVECO-Firmenleitung als „Best Salesman“ ausgezeichnet worden.
Schon 1972 trat er, zu Zeiten des CDU-Urgesteins Jürgen Töpfer, nach dessen frühem Tod eine Straße benannt wurde , in die CDU ein. Er blieb zunächst jahrelang stilles Mitglied, bis er auf einmal an die vorderste Front gerückt ist. Als im Sommer 2001, mitten während des hitzigen Bürgerschaftswahlkampfes, der bisherige Vorstand seines Ortsverbandes Lurup/ Osdorfer Born zurückgetreten war und ein neuer Ortsvorsitzender benötigt wurde, entschloss sich Peter-Uwe Becker kurzentschlossen dazu, mit 66 Jahren nochmals so richtig durchzustarten.
Er baute innerhalb kürzester Zeit den CDU- Ortsverband Lurup/Osdorfer Born von Grund auf um und führte von nun an eine Vielzahl landesweit beachteter Veranstaltungen durch, auf die manch andere CDU-Stadtteilverbände durchaus neidisch blickten. So gelang es Peter-Uwe Becker im Januar 2003, den Ersten Bürgermeister Ole von Beust für den Neujahrsempfang der CDU Lurup/Osdorfer Born zu gewinnen; es folgten 2003/04 weitere hochkarätige Veranstaltungen u.a. mit dem Justizsenator, der  Sozialsenatorin , die oft von bis zu 200 begeisterten Zuhörern besucht wurden und regelmäßig auch in der überregionalen Presse Erwähnung fanden.
Politik muss auf engagierte Bürger zugehen
Peter-Uwe Becker knüpfte darüber hinaus enge Kontakte
• zu den Bürgernahen Vereinigungen in Lurup („Luruper Forum“, „Borner Runde“)  - auf seine Initiative hin fusionierte  der „Lichtwarkausschuss“ mit dem „Luruper Forum“ zum  „Lichtwarck-Forum“ –
• zu den Stadtteilzentren, Sozialeinrichtungen, -vereinen und Kirchengemeinden im Westen Hamburgs; regelmäßig war die CDU unter seiner Ägide auf den Stadtteilfesten „Unser Lurup“ oder „Am Osdorfer Born“ erfolgreich vertreten, stets mit Unterstützung vieler namhafter Abgeordneter aus Bürgerschaft und Bezirksversammlung Altona.
Zeitweiser Ausstieg aus der Parteipolitik und Eintritt in überparteiliche Vertretung von Senioreninteressen
Nach einem erneuten Wachwechsel in der CDU Lurup/Osdorfer Born im Jahr 2006 machte sich Peter-Uwe Becker auf zu gänzlich neuen Ufern. Durch seine vielen Kontakte in der Partei, sowie in den zahlreichen sozialen und karitativen Einrichtungen in seinem Heimatstadtteil Lurup, wie gleichsam im gesamten Kreisgebiet Altona, war er für die allgemeine, überparteiliche Seniorenarbeit in eben jenem Kreis begeistert worden. Denn die reine Parteiarbeit schränkte ihn auf Dauer zu sehr ein; er wollte ganzheitlich aktiv werden, um mehr bewegen zu können. Kurz darauf wählte ihn die Seniorendelegiertenversammlung Altona zu ihrem Vorsitzenden. In diesem Amt blieb er dank Wiederwahl insgesamt 8 Jahre.
Erneut gelang es Peter-Uwe Becker in dieser Funktion, für die überparteiliche Seniorenvertretung einige prominente Politiker aus Bund und Land, wie gleichermaßen Repräsentanten von Krankenkassen, medizinischen, sozialen, juristischen und karitativen Organisationen für seine wiederum äußerst gut besuchten und in der Hamburger Presse stets positiv erwähnten öffentlichen Veranstaltungen der Seniorendelegiertenversammlung Altona zu gewinnen. So gaben sich etwa im Sommer 2008 der damalige Hamburger Gesundheits- und Sozialsenator Dietrich Wersich (CDU) und der seinerzeitige Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) die Klinke förmlich in die Hand.
Am 22. Juli 2009 lud Peter-Uwe Becker als Vorsitzender  der Seniorendelegiertenversammlung Altona diese zur ersten öffentlichen Sitzung ein, die im Altonaer Rathaus zum Thema „Seniorendelegierte und Seniorenbeiräte“ stattfand und neben einem Referat von Frau Böttcher-Völker von Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, eine spannende PowerPoint Präsentation und eine Podiumsdiskussion mit Frau Böttcher-Völker, Marianne Paszeitis (Seniorenbeirat Altona) und eben Peter-Uwe Becker erfolgreich präsentierte.
Vom 9. bis 11. November 2009 war er unterstützend tätig bei der Organisation und Durchführung der „Altonaer Seniorentage“, die vom Seniorenbeirat Altona, dem Bezirksamt Altona, sowie der Bezirksversammlung Altona unter dem Motto „Gesund & Fit im Alter“ veranstaltet wurden und mit drei bunten Tagen voller interessanter Vorträge, informativer Führungen und munterer Mitmachaktionen für ältere Menschen aufwarteten.  Kurz darauf, am 24. November 2009, lud er schon zur zweiten  öffentlichen Sitzung der Seniorendelegiertenversammlung Altona ein, die unter dem Motto: „Vorsorge für den Ernstfall“ stand und sehr positiv aufgenommene Referate des Mediziners Dr. Matthias Petersen und dem Notar Dr. Ekkehard Nümann beinhaltete.
Ebenfalls besonders hervorzuheben ist die von  der Presse  unterstützte  Vortragsveranstaltung „Einfach mobil bleiben!“ vom 19.08.2010, für die es Peter-Uwe Becker vermochte, bedeutende Vertreter der Innenbehörde, der Polizei, der Verkehrswacht Hamburg, des HVV oder des Landesbetriebs Verkehr zu einer für sämtliche Beteiligte sehr informativen und erbaulichen Diskussionsrunde zusammenzuführen.
Nur wenige Wochen nach der letzten Bürgerschaftswahl, lud Peter-Uwe Becker am 7. April 2011 im Auftrag der Seniorendelegiertenversammlung Altona zur nächsten Öffentlichen Versammlung mit dem Themenschwerpunkt „Parteien nach der Wahl“ ein, die zu reger Diskussion zwischen den Parteienvertretern der SPD), CDU, GAL  und Linke führte.
Als Seniorenvertreter Pionier für interreligiösen Diskurs
Da sich Peter-Uwe Becker in seiner Freizeit sehr intensiv mit religionswissenschaftlichen und theologischen Fragen beschäftigt, organisierte er am 3. November 2011 die ebenfalls sehr erfolgreich verlaufene Veranstaltung „Wie wichtig ist Glauben?, die in einen interkonfessionellen Dialog mit Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Erzbistum Hamburg, Hauptpastor i.R. Helge Adolphsen (Michel), Rabbiner Shlomo Bistritzky, Jüdische Gemeinde Hamburg, und der Imamin Halima Krausen, Initiative für Islamische Studien, mündete.
Zurück in die Politik
2011 wechselte Peter-Uwe Becker, der seine parteipolitischen Tätigkeiten zugunsten überparteilicher Aufgaben in der Seniorenpolitik bis auf Weiteres hintangestellt hatte, vom CDU-Ortsverband Lurup/Osdorfer Born in den OV Sülldorf/ Iserbrook, wo er bald wiederum in den Ortsvorstand gewählt wurde.
Jetzt kandidiert Peter-Uwe Becker bei den kommenden Wahlen  am 15. Februar 2015 auf Platz 10 der Liste für den Wahlkreis 04 (Blankenese) erstmals für die Bürgerschaft. Hier will sich Peter-Uwe Becker als  „Fachmann für Seniorenfragen“ einbringen. Als langjähriger Vorsitzender der Seniorendelegiertenversammlung Altona gilt sein Augenmerk auf die Stadtteile Lurup, Osdorf, Rissen, Sülldorf, Iserbrook, Nienstedten, Flottbek und Blankenese, die den Wahlkreis 04 bilden. Peter Uwe –Becker will die vielfältigen und sehr berechtigten Interessen der hiesigen Seniorinnen und Senioren offensiv vertreten – zwar in der künftigen Fraktion der CDU, aber stets in erster Linie für alle Seniorinnen und Senioren, die sich von ihm und seiner politischen, wie vorpolitischen Arbeit angesprochen fühlen. Die Seniorinnen und Senioren verfügen bald eine wichtige und gewichtige Stimme mehr – mit Ihrem Kandidaten Peter-Uwe Becker .
Gegen Altersdiskiminierung
Mit achtzig auf achtzig
Aber nicht nur die Älteren hat der rührige achtzigjährige im Blickfeld. Politik ist keine Laufbahn mit Pensionsgrenze. In den USA können ältere Politiker durchaus im Senat oder im
Kongress sitzen. So saß ein 90jähriger Senator einmal dem auswärtigen Ausschuss vor. Möglich ist das auch aufgrund eines seit langem bestehenden Antidiskriminierungsgesetzes.
Es muss auch hier möglich sein und in die Köpfe, dass ältere Wähler entscheiden können, ob sie ihre Interessen bei einem älteren oder jungen Mitglied der Bürgerschaft aufgehoben sehen wollen oder eben auch Jungwähler die Wahl zwischen Altersgenossen oder Menschen mit großer Berufs- und Lebenserfahrung haben. Die ständige Formel „Generationswechsel“ kann für die Politik und die Volksvertretung, die alle Schichten und Altersklassen abbilden soll, nur eingeschränkt gelten. Hier sollte allein Leistung das Kriterium sein.

Weniger anzeigen

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Blankenese
Wahlkreis
Blankenese
Wahlkreisergebnis
0,60 %

Politische Ziele

Peter-Uwe Becker – ein gestandener Senior mit Lebenslust und Lebenserfahrung für aktive Seniorinnen und Senioren – und diejenigen, die es einst werden müssen, weil es nun mal dem Lauf des Lebens entspricht!

Ein Luruper an der Spitze der CDU in Lurup und am Osdorfer Born

Peter-Uwe Becker, Jahrgang 1935, wohnhaft in einem Einfamilienhaus in Hamburg-Lurup, direkt an der Stadtgrenze zu Schleswig-Holstein, gilt von jeher als ein weitgereister und weltoffener Mann. Er war Jahrzehnte lang beim weltbekannten Automobilkonzern IVECO als Nutzfahrzeughändler tätig, baute nach der Wiedervereinigung die ersten IVECO-Filialen in Ostdeutschland auf und hatte zuletzt in der Funktion des Geschäftsführers einen 20-Millionen-Umsatzbetrieb in die Schwarzen Zahlen bringen können. Von 1979 bis 1989 war er regelmäßig von der IVECO-Firmenleitung als „Best Salesman“ ausgezeichnet worden.

Schon 1972 trat er, zu Zeiten des CDU-Urgesteins Jürgen Töpfer, nach dessen frühen Tod eine Straße benannt wurde , in die CDU ein, blieb zunächst jahrelang stilles Mitglied, bis er auf einmal an die vorderste Front gerückt ist. Als im Sommer 2001, mitten während des hitzigen Bürgerschaftswahlkampfes, der bisherige Vorstand seines Ortsverbandes Lurup/Osdorfer Born zurückgetreten war und ein neuer Ortsvorsitzender benötigt wurde, entschloss sich Peter-Uwe Becker dazu, mit 66 Jahren nochmals so richtig durchzustarten.
Er baute innerhalb kürzester Zeit den Ortsverband Lurup/Osdorfer Born von Grund auf um und führte von nun an eine Vielzahl landesweit beachteter Veranstaltungen durch, auf die manch andere CDU-Ortsverbände durchaus neidisch blickten. So gelang es Peter-Uwe Becker im Januar 2003, den Ersten Bürgermeister Ole von Beust für den Neujahrsempfang der CDU Lurup/Osdorfer Born zu gewinnen; es folgten 2003/04 weitere hochkarätige Veranstaltungen mit u.a. mit dem Justizsenator, der  Sozialsenatorin , die oft von bis zu 200 begeisterten Zuhörern besucht wurden und regelmäßig auch in der überregionalen Presse Erwähnung fanden.

Politik muss auf engagierte Bürger zugehen

Peter-Uwe Becker knüpfte darüber hinaus enge Kontakte zu den Bürgernahen Vereinigungen in Lurup („Luruper Forum“, „Borner Runde“) auf seine Initiative verband er den Lichtwackausschuss mit dem Luruper Forum zu Lichtwarck-Forum , den Stadtteilzentren, Sozialeinrichtungen, -vereinen und Kirchengemeinden im Westen Hamburgs; regelmäßig war die CDU unter seiner Ägide auf den Stadtteilfesten „Unser Lurup“ oder „Am Osdorfer Born“ erfolgreich vertreten, stets mit Unterstützung vieler namhafter Abgeordneter aus Bürgerschaft und Bezirk.

Zeitweiser Ausstieg aus der Parteipolitik und Eintritt in überparteiliche Vertretung von Senioreninteressen

Nach einem erneuten Wachwechsel in der CDU Lurup/Osdorfer Born im Jahr 2006 machte sich Peter-Uwe Becker auf zu gänzlich neuen Ufern. Durch seine vielen Kontakte in der Partei, sowie in den zahlreichen sozialen und karitativen Einrichtungen in seinem Heimatstadtteil Lurup, wie gleichsam im gesamten Kreisgebiet Altona, war er für die allgemeine, überparteiliche Seniorenarbeit in eben jenem Kreis begeistert worden. Denn die reine Parteiarbeit schränkte ihn auf Dauer zu sehr ein; er wollte ganzheitlich aktiv werden, um mehr bewegen zu können. Kurz darauf wählte ihn die Seniorendelegiertenversammlung Altona für zu ihrem Vorsitzenden. In diesem Amt blieb er dank Wiederwahl insgesamt 8 Jahre.
Erneut gelang es Peter-Uwe Becker in dieser Funktion, für die überparteiliche Seniorenvertretung einige prominente Politiker aus Bund und Land, wie gleichermaßen Repräsentanten von Krankenkassen, medizinischen, sozialen, juristischen und karitativen Organisationen für seine wiederum äußerst gut besuchten und in der Hamburger Presse stets positiv erwähnten öffentlichen Veranstaltungen der Seniorendelegiertenversammlung Altona zu gewinnen. So gaben sich etwa im Sommer 2008 der damalige Hamburger Gesundheits- und Sozialsenator Dietrich Wersich (CDU) und der seinerzeitige Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) die Klinke förmlich in die Hand.

Am 22. Juli 2009 lud Peter-Uwe Becker im Auftrag der Seniorendelegiertenversammlung Altona zur ersten öffentlichen Sitzung derselben ein, die im Altonaer Rathaus zum Thema „Seniorendelegierte und Seniorenbeiräte“ stattfand und neben einem Referat von Frau Böttcher-Völker von Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, eine spannende PowerPoint Präsentation und eine Podiumsdiskussion mit Frau Böttcher-Völker, Marianne Paszeitis (Seniorenbeirat Altona) und eben Peter-Uwe Becker erfolgreich präsentierte.
Vom 9. bis 11. November 2009 war er unterstützend tätig bei der Organisation und Durchführung der „Altonaer Seniorentage“, die vom Seniorenbeirat Altona, dem Bezirksamt Altona, sowie der Bezirksversammlung Altona unter dem Motto „Gesund & Fit im Alter“ veranstaltet wurden und mit drei bunten Tagen voller interessanter Vorträge, informativer Führungen und munterer Mitmachaktionen für ältere Menschen aufwarteten.  Kurz darauf, am 24. November 2009, lud er schon zur nächsten öffentlichen Sitzung der Seniorendelegiertenversammlung Altona ein, die unter dem Motto: „Vorsorge für den Ernstfall“ stand und sehr positiv aufgenommene Referate des Mediziners Dr. Matthias Petersen und dem Notar Dr. Ekkehard Nümann beinhaltete.
Ebenfalls besonders hervorzuheben ist die in der Presse mehrfach überaus unterstützend nachbereitete Vortragsveranstaltung „Einfach mobil bleiben!“ vom 19.08.2010, für die es Peter-Uwe Becker vermochte, bedeutende Vertreter der Innenbehörde, der Polizei, der Verkehrswacht Hamburg, des HVV oder des Landesbetriebs Verkehr zu einer für sämtliche Beteiligte sehr informativen und erbaulichen Diskussionsrunde zusammenzuführen. Nur wenige Wochen nach der letzten Bürgerschaftswahl, lud Peter-Uwe Becker am 7. April 2011 im Auftrag der Seniorendelegiertenversammlung Altona zur nächsten Öffentlichen Versammlung mit dem Themenschwerpunkt „Parteien nach der Wahl“ ein, die zu reger Diskussion zwischen den Parteienvertretern der SPD), CDU, GAL  und Linke führte.

Als Seniorenvertreter Pionier für interreligiösen Diskurs
Da sich Peter-Uwe Becker in seiner Freizeit sehr intensiv mit religionswissenschaftlichen und theologischen Fragen beschäftigt, organisierte er am 3. November 2011 die ebenfalls sehr erfolgreich verlaufene Veranstaltung „Wie wichtig ist Glauben?, die in einen interkonfessionellen Dialog mit Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Erzbistum Hamburg, Hauptpastor i.R. Helge Adolphsen (Michel), Rabbiner Shlomo Bistritzky, Jüdische Gemeinde Hamburg, und der Imamin Halima Krausen, Initiative für Islamische Studien, mündete.

Zurück in die Politik

2011 wechselte Peter-Uwe Becker, der seine parteipolitischen Tätigkeiten zugunsten überparteilicher Aufgaben in der Seniorenpolitik bis auf Weiteres hintangestellt hatte, vom CDU-Ortsverband Lurup/Osdorfer Born in den OV Sülldorf/ Iserbrook, wo er bald wiederum in den Ortsvorstand gewählt wurde.
Jetzt kandidiert Peter-Uwe Becker bei den kommenden Wahlen  am 15. Februar 2015 auf Platz 10 der Liste für den Wahlkreis 04 (Blankenese) erstmals für die Bürgerschaft. Hier will sich Peter-Uwe Becker als  „Fachmann für Seniorenfragen“ einbringen. Als langjähriger Vorsitzender der Seniorendelegiertenversammlung Altona gilt sein Augenmerk auf die Stadtteile Lurup, Osdorf, Rissen, Sülldorf, Iserbrook, Nienstedten, Flottbek und Blankenese, die den Wahlkreis 04 bilden. Peter Uwe –Becker will die vielfältigen und sehr berechtigten Interessen der hiesigen Seniorinnen und Senioren offensiv vertreten – zwar in der künftigen Fraktion der CDU, aber stets in erster Linie für alle Seniorinnen und Senioren, die sich von ihm und seiner politischen, wie vorpolitischen Arbeit angesprochen fühlen. Die Seniorinnen und Senioren verfügen bald eine wichtige und gewichtige Stimme mehr – mit Ihrem Kandidaten Peter-Uwe Becker.

Gegen Altersdiskiminierung
Mit achtzig auf achtzig

Aber nicht nur die Älteren hat der rührige achtzigjährige im Blickfeld. Politik ist keine Laufbahn mit Pensionsgrenze. In den USA können ältere Politiker durchaus im Senat oder im
Kongress sitzen. So saß ein 90jähriger Senator einmal dem auswärtigen Ausschuss vor. Möglich ist das auch aufgrund eines seit langem bestehenden Antidiskriminierungsgesetzes.
Es muss auch hier möglich sein und in die Köpfe, dass ältere Wähler entscheiden können, ob sie ihre Interessen bei einem älteren oder jungen Mitglied der Bürgerschaft aufgehoben sehen wollen oder eben auch Jungwähler die Wahl zwischen Altersgenossen oder Menschen mit großer Berufs- und Lebenserfahrung haben. Die ständige Formel „Generationswechsel“ kann für die Politik und die Volksvertretung, die alle Schichten und Altersklassen abbilden soll, nur eingeschränkt gelten. Hier sollte allein Leistung das Kriterium sein.