Fragen und Antworten

Foto Dr. Reinhold Reck
Antwort von Reinhold Reck
ÖDP
• 14.09.2017

(...) da bin ich voll und ganz Ihrer Ansicht, wie Sie z.B. auch in der heutigen Freisinger SZ nachlesen können, wo ich als ersten, schnell zu realisierenden Schritt genau eine solche allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung von 120 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf Landstraßen fordere. Für die innerörtlichen Straßen wäre noch generell 30 km/h zu ergänzen, wobei für einzelne große innerstädtische Straßen ausnahmsweise Tempo 50 erlaubt werden mag. (...)

Foto Dr. Reinhold Reck
Antwort von Reinhold Reck
ÖDP
• 24.08.2017

(...) Ich bin überzeugt, dass eine langfristig tragfähige und verlässliche Außenpolitik in erster Linie wertegeleitet sein muss und nicht interessengeleitet. Nicht von Wirtschafts- und Handelsinteressen, auch nicht von machtpolitische und geostrategische Interessen. (...)

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Antwort von Reinhold Reck
ÖDP
• 18.08.2017

(...) 1. Die Initiative für eine Volksentscheidung geht immer vom Volk aus oder sie ist in bestimmten Fragen durch die Verfassung vorgeschrieben (z.B. bei der Abtretung von Souveränitätsrechten an die EU). Sie kann jedenfalls nicht von der Regierung oder vom Parlament nach Gutdünken angesetzt werden. (...)

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Über Reinhold Reck

Ausgeübte Tätigkeit
Asylsozialberater und Supervisor
Berufliche Qualifikation
Dipl. Theologe

Reinhold Reck schreibt über sich selbst:

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Aufgestellt aus dem Landesverband Bayern.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat EU-Parlament Wahl 2019

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Bund
Wahlkreis
Bund
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
30

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Freising
Wahlkreis
Freising
Wahlkreisergebnis
1,80 %

Politische Ziele

  • Demokratie
    - Einführung von Volksinitiative, Referendum und Volksentscheid auf Bundesebene
    - Beendigung der gekauften Politik: Verbot von Firmenspenden an Parteien
    - Amtszeitbegrenzung für den/die Bundeskanzler/in auf 10 Jahre
  • Außen- und Sicherheitspolitik
    - Für eine wertegeleitete (statt interessengeleitete) Außenpolitik
    - Keine Rüstungsexporte außerhalb von EU und NATO
    - Keine Auslandseinsätze der Bundeswehr ohne klares UN-Mandat
    - Kein Paktieren mit autokratischen Regimen
    - Stärkung der UN statt Sondergipfel der Mächtigen (G7, G8, G20)
    - Stärkung der internationalen Gerichte
  • Europapolitik
    - Reform der EU-Institutionen
    - Demokratisierung des EU-Parlaments (Gleiche Wahl, Initiativ- und Budgetrecht)
    - Solidarischer Umgang mit Flüchtlingen statt Abschottung der „Festung Europa“
    - Sicherung der europäischen Werte angesichts nationalistischer und autokratischer Tendenzen in manchen Mitgliedsländern und Beitrittskandidaten
  • Energiepolitik
    - Konsequentes, aktives Vorantreiben der Energiewende
    - Einsatz Deutschlands für den europaweiten Atomaustieg
    - Kündigung des Euratomvertrages
    - Aufbau kleinteiliger, regionaler Erzeugungs- und Versorgungsstrukturen
    - Förderung der Entwicklung moderner Speichertechnologien
  • Landwirtschaft
    - Förderung naturnaher, nachhaltiger Kreislaufwirtschaft
    - Verbot industrieller Intensiv-Tierhaltung (Massentierhaltung)
    - Bindung der Tierhaltung an die Fläche (Futtermittelerzeugung, Gülleentsorgung)
    - Stopp der Überproduktion von Fleisch für den Export
    - Verbot von Glyphosat und Neonicotinoiden
  • Wirtschaftspolitik
    - Von der Wachstumsideologie zur Post-Wachstums-Ökonomie
    - Stopp der Externalisierung von Kosten in die Umwelt und ins Ausland
    - Nutzung alternativer Wohlstandsindikatoren (z.B. Human Development Index)
    - Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe
    - Minderung des Ressourcen- und Energieverbrauchs durch mehr Effizienz bei gleichzeitiger Suffizienz („Genug ist genug“)
  • Handelspolitik
    - Fairhandel statt Freihandel
    - Stopp der Freihandelsabkommen CETA, TTIP; TISA, die unsere Demokratie aushöhlen
    - Vereinbarung von globalen, fairen Handelsregeln auf UN-Ebene statt bilateraler Freihandelsverträge der großen Wirtschafts- und Handelsblöcke (USA, EU, Japan, China), die v.a. der Absicherung der eigenen Dominaz dienen.
  • Gesellschaftspolitik (Familie, Steuern, Soziales, Migration und Integration)
    - Wahlfreiheit für Eltern in der Kinderbetreuung durch Erziehungsgehalt in den ersten drei Lebensjahren (statt des ungerechten, einkommensabhängigen Elterngeldes)
    - Echte Rentenreform zur Beendigung der Aufbeutung der elternlichen Erziehungsleistung durch unser Rentensystem und Schaffung eines langfristig zukunftsfähigen Rentensystems.
    - Erhebung einer Vermögenssteuer auf große Vermögen
    - Faire Erbschaftssteuer, die v.a. große Vermögen erreicht
    - Dynamisierung der Progressionstabellen bei der Einkommensteuer zur Entlastung mittlerer Einkommen
    - Stärkung des Zeit- und Beziehungswohlstands durch flexiblere Arbeitszeitmodelle
    - Effektive Integrationsstrategien für alle Zuwanderer (Spracherwerb, Schule, Ausbildung und Arbeit von Anfang an, auch für Asylbewerber)
  • Innere Sicherheit
    - Verhinderung abgekapselter sozialer, ethnischer oder religiöser Milieus durch bildungs-, siedlungs- und sozialpolitische Anstrengungen
    - Stärkung der Präventionsarbeit in Schule, Jugendarbeit, Medien zur Verhinderung des Abgleitens in rechts- oder linksextreme oder islamistische Milieus
    - Personelle und materielle Stärkung von Polizei und Justiz

Kandidat EU-Parlament Wahl 2014

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Bundesliste
Wahlkreis
Bundesliste
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
30

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Freising
Wahlkreis
Freising
Wahlkreisergebnis
1,70 %