Über Melanie Johanna Schweizer
Melanie Johanna Schweizer schreibt über sich selbst:
Ich habe Politikwissenschaften und Rechtswissenschaft in München, Newark (Delaware, USA), Berlin und Genf studiert mit Schwerpunkt auf Völkerrecht und internationalem Privat- und Öffentlichem Recht. Im Referendariat am Oberlandesgericht Brandenburg absolvierte ich Stationen bei dem Amtsgericht Cottbus, der Polizeipräsidentin Berlin, der Staatsanwaltschaft Cottbus, einer Wirtschaftskanzlei in Berlin sowie einer Menschenrechtsorganisation in Jordanien. Nach erster Berufserfahrung als Anwältin wechselte ich in das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und bin dort im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte als Referentin tätig. Durch die erworbenen theoretischen und praktischen Kenntnisse über Politik und Recht im Laufe meines Lebens sind zentrale Themen für mich Grund- und Freiheitsrechte in Deutschland und deren akute Gefährdung durch politisch motivierte Repressionen. Außerdem eine sozial gerechte Gesellschaft durch eine faire Verteilung, sowie insbesondere internationaler Frieden durch Diplomatie statt Gewalt. Palästina ist der Grund, warum ich mich für eine aktive Rolle in der Politik und bei MERA25 entschieden habe, weil MERA25 all meine Werte in nationaler und internationaler Hinsicht repräsentiert. Die seit nun mehr als 76 Jahren anhaltende Ungerechtigkeit in Palästina und an den Palästinensern ist nicht mehr hinnehmbar. Palästineser:innen und Israel:is müssen in Frieden und Freiheit leben können, Deutschland trägt hierbei auch eine historische Verantwortung.