Über Karoline Jobst

Ausgeübte Tätigkeit
Studentin (Stadt- und Raumplanung)
Wohnort
Krölpa
Geburtsjahr
2002

Karoline Jobst schreibt über sich selbst:

Portrait von Karoline Jobst

Ich bin 21 Jahre alt und aufgewachsen in Krölpa im Saale-Orla-Kreis. Zurzeit studiere ich Stadt- und Raumplanung (Urbanistik) in Weimar und arbeite als studentische Hilfskraft an der Professur Verkehrssystemplanung. 2023 habe ich für ein Semester in Amsterdam studiert.

Der Saale-Orla-Kreis (SOK) ist mein Zuhause und der Ort, an dem ich mit 16 Jahren politisch aktiv geworden bin. Ich habe die Ortsgruppe der Grünen Jugend neugegründet und bin seit 2 Jahren Kreissprecherin der Grünen im SOK. Außerdem engagiere ich mich vor Ort in verschiedenen Initiativen.

Jetzt möchte ich als Votenträgerin der Grünen Jugend und Kandidatin der GRÜNEN im Landtag junge grüne Themen vorantreiben und meine Erfahrungen aus der politischen Arbeit im ländlichen Raum einbringen. Zu oft habe ich gehört: Politik spart Schulen kaputt, nimmt junge Menschen nicht ernst und interessiert sich eh nur für Städte. Es ist an der Zeit, zu zeigen, dass das nicht stimmen muss! Ich mache mich stark für  gerechte Bildungschancen, Jugendpolitik und gute Infrastruktur auf dem Land. Außerdem möchte ich mit meiner Arbeit Landespolitik für mehr Menschen  zugänglich machen und Transparenz sowie Beteiligung voranbringen.  

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Aktuelle politische Ziele von Karoline Jobst:
Kandidatin Thüringen Wahl 2024

Im setze mich für gerechte Bildungs- und Jugendpolitik, gute Infrastruktur im ländlichen Raum sowie mehr Transparenz und Beteiligung ein.

Mein Herzensthema ist die Jugend- und Bildungspolitik. Im Landtag möchte ich mich stark machen für gerechte Bildungschancen und ein Bildungssystem, dass auf individuelle Förderung statt Auswendiglernen und Leistungsdruck beruht. Darüber hinaus gilt es psychosoziale Unterstützungsangebote auszubauen sowie Ausbildungsbedingungen (vor allem die Betreuung und Bezahlung) und die Integration junger Geflüchteter deutlich zu verbessern. Junge Menschen wissen selbst am besten, was sie brauchen. Deshalb möchte ich mich für mehr Beteiligung junger Menschen in ihren Heimatorten, Schulen und der Landespolitik einsetzen.

Die Probleme des ländlichen Raumes kennen die meisten: Eine alternde Gesellschaft während es weniger Pflegekräfte gibt, keine Alternativen zum Auto und für viele Ehrenämter fehlt es an Nachwuchs. Für kommunalen Klimaschutz und so ziemlich jede gute Idee vor Ort fehlt das Geld, das Personal oder der politische Wille. All das ist kein Naturgesetz, sondern Folge von politischen Entscheidungen. In Thüringen braucht es einen Fokus auf zielgerichtete Unterstützung für Gemeinden und die langfristige Absicherung von öffentlicher Daseinsvorsorge. Zusätzlich möchte ich den Menschen vor Ort wieder mehr Gestaltungsspielräume für ihr Lebensumsfeld ermöglichen.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Thüringen Wahl 2024

Tritt an für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis
Saale-Orla-Kreis II
Wahlliste
Landesliste Bündnis 90/Die Grünen
Listenposition
7

Politische Ziele

Im setze mich für gerechte Bildungs- und Jugendpolitik, gute Infrastruktur im ländlichen Raum sowie mehr Transparenz und Beteiligung ein.

Mein Herzensthema ist die Jugend- und Bildungspolitik. Im Landtag möchte ich mich stark machen für gerechte Bildungschancen und ein Bildungssystem, dass auf individuelle Förderung statt Auswendiglernen und Leistungsdruck beruht. Darüber hinaus gilt es psychosoziale Unterstützungsangebote auszubauen sowie Ausbildungsbedingungen (vor allem die Betreuung und Bezahlung) und die Integration junger Geflüchteter deutlich zu verbessern. Junge Menschen wissen selbst am besten, was sie brauchen. Deshalb möchte ich mich für mehr Beteiligung junger Menschen in ihren Heimatorten, Schulen und der Landespolitik einsetzen.

Die Probleme des ländlichen Raumes kennen die meisten: Eine alternde Gesellschaft während es weniger Pflegekräfte gibt, keine Alternativen zum Auto und für viele Ehrenämter fehlt es an Nachwuchs. Für kommunalen Klimaschutz und so ziemlich jede gute Idee vor Ort fehlt das Geld, das Personal oder der politische Wille. All das ist kein Naturgesetz, sondern Folge von politischen Entscheidungen. In Thüringen braucht es einen Fokus auf zielgerichtete Unterstützung für Gemeinden und die langfristige Absicherung von öffentlicher Daseinsvorsorge. Zusätzlich möchte ich den Menschen vor Ort wieder mehr Gestaltungsspielräume für ihr Lebensumsfeld ermöglichen.