Über Markus Adam
Markus Adam schreibt über sich selbst:
![Markus Adam Markus steht mit verschränkten Armen lächelnd vor hoch wachsenden Schilf.](/sites/default/files/styles/politician_teaser_large/public/politicians-profile-pictures/oase.jpg?itok=AdDcFqLf)
Derzeit studiere ich Pädagogik mit interkultureller Vertiefung an der TU Chemnitz. Neben meinem Studium arbeite ich ehrenamtlich als politischer Bildner an Schulen und bin jugendpolitischer Sprecher der Linken Chemnitz. Sowohl mein Studium als auch meine ehrenamtliche Arbeit mache ich aus der Überzeugung heraus, dass demokratische Entscheidungen nur mit ausreichendem gesellschaftlichem Bewusstsein getroffen werden können. Denn Beteiligung ist das Fundament einer freien Gesellschaft. Falls Sie mich auf der Straße sehen, scheuen Sie nicht davor, mich anzusprechen: Ich bin immer glücklich über Diskussionen, denn die halten die Demokratie am Leben!
Aktuelle politische Ziele von Markus Adam:
Kandidat Sachsen Wahl 2024
Dafür stehe ich ein:
- Strom, Wasser, Internet und Gesundheitsversorgung gehören in öffentliche Hand
- Volksbegehren, Volksanträgen und Petitionen vereinfachen
- Studierende brauchen mehr Mitspracherecht an ihren Universitäten
- Arbeitnehmer*innen sollen darin gefördert werden, ihren Betrieb demokratisch zu übernehmen
- alle Menschen sollen unabhängig vom Alter wählen können, sobald Sie bereit dafür sind
All diese Ziele stellen Mosaiksteine einer radikalen Demokratisierung unserer Gesellschaft dar. Denn eins ist unbestreitbar: Diese ist bitter nötig. Derzeit haben die reichsten Menschen unserer Gesellschaft eine wesentlich größere Mitbestimmungmacht, während die breite Masse der Bevölkerung auf Wahlen alle paar Jahre beschränkt sind. Nur,wenn wir ebenbürtig über unsere Zukunft entscheiden, können wir sie auch ebenbürtig bestreiten. Die öffentliche Daseinsvorsorge muss deshalb in öffentlicher Hand sein, damit jede Person Zugang auf die Grundlagen für ein normales Leben unabhängig von Marktschwankungen haben kann. Natürlich müssen auch unsere derzeitig existierenden basisdemokratischen Strukturen ausgebaut und innerhalb der öffentlichen Organe, wie Universitäten und Schulen, eine Erhöhung der Beteiligungsmöglichkeiten voran getrieben werden. Schließlich bedeutet radikale Demokratisierung auch eine Demokratisierung der Wirtschaft bspw. über Produktivgenossenschafften und eine klare Ausweitung des Wahlrechtes auf alle Personen, die sich altersunabhängig an Wahlen beteiligen wollen.