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Corina Haurová schreibt über sich selbst:

C. Haurova vor Bienen Klotzbeute

Corina Haurová engagiert sich vielfach ehrenamtlich für einen nachhaltigen Umgang mit Mensch und Umwelt. Sie ist unter anderem Mitbegründerin der Initiative für Gerechtigkeit bei sexueller Gewalt und des Vereines Bienen-Baum-Gut in Frankfurt. Aufgrund Ihres unermüdlichen und anhaltenden Engagements wurde Sie 2018 mit dem Bürgerpreis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet.
Seit 2019 ist sie zusätzlich als Mediatorin und Schiedsfrau in Frankfurt tätig.
Sie ist Mitfrau der Sprecherinnenrunde des Kreismitfrauenverbandes Frankfurt am Main der Feministischen Partei DIE FRAUEN.
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin EU-Parlament Wahl 2019

Angetreten für: DIE FRAUEN
Wahlkreis: Bund
Wahlkreis
Bund
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
8

Politische Ziele

"Wir brauchen ein Europa, in dem alle Lebewesen gerecht und mit Zukunftsperspektive leben können."

Daraus ergeben sich folgende Ziele:
 

Gleichberechtigung

  • Politische und wirtschaftliche Teilhabe von aller Bevölkerungsgruppen unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Beeinträchtigungen stärken. Notfalls durch Quotenregelungen.
  • Sorge-Arbeit angemessen entlohnen. Wer sich um Erziehung und Pflege (beruflich oder privat) kümmert, sollte nicht von Altersarmut bedroht sein.
  • Stärkere Prävention und Hilfe bei Gewalt gegen Frauen, so z.B.: EU-weite Bestrafung von Sexkauf (Freiern), Subventionen von Frauenhilfsprojekten wie Frauenberatungsstellen und -häusern.
  • Rechte zum Kindeswohl stärken. So z.B. hinsichtlich alleinerziehenden Müttern aber auch allen alternativen Lebenskonzepten, wo sich mehrere Menschen die Verantwortung im Interesse des Kindes gemeinschaftlich teilen wollen.
  • Selbstbestimmtes Leben frei von Zwängen zu Kleidung und Aussehen unterstützen.
  • Ausbeutung von ärmeren Ländern entgegenwirken.

Umwelt

  • Klima-Erwärmung stoppen, indem klimafreundliche Energien und Technologien stärker unterstützt werden, zeitnaher Atom- und Kohlestrom-Ausstieg, stärkere Unterstützung gemeinschaftlich nutzbarer Verkehrsmittel.
  • EU-weites und durchgängiges Verbot von Glyphosat, Pestiziden und ähnlichen Mitteln, die Insekten- und Vogelsterben verursachen.
  • EU-Gelder nur für Bio-Landbau. Unterstützung von kleineren anstatt industriellen Produzierenden.
  • Aufklärung und Einflussnahme der Lebensmittelkonsumierenden stärken. Möglichkeiten zu gesunder, klima- und abfallvermeidender Ernährung fördern, z.B. durch verstärkte Bildungsmaßnahmen, flächendeckende Einrichtung von Ernährungsräten zwecks bio-regionaler Versorgung.

 

Frieden

  • Anstatt dem aktuell, internationalen Trend der Aufrüstung zu folgenden vermehrt in Verhandlung investieren. Zwecks Verteidigung von Menschenrechten lieber eine gemeinsame EU-Armee unterstützen, anstelle von strategisch unterschiedlich agierenden Armeen der Ländern.
  • Eu-weite Bildungsprogramme zum Umgang von Konflikten für alle zugänglich machen.
  • Bildung zum Umgang mit rechtsextremen und sonstigen diskriminierenden Tendenzen und Gefahren.
  • Globale Bündnisse zwecks Abschaffung von Gewalt und Stärkung von Frieden in allen Ländern stärken.