Fragen und Antworten
Ich denke, ob das "Gefängnis" noch weiter gebraucht wird, sollte geprüft werden.
Ich glaube, dass der Schutz des Wattenmeeres nicht verhandelbar ist.
Das was man mit dem deutschen Pfand erreicht hat, dass also selbst Dosen die achtlos in die Natur geworfen werden, dann von Sammlern (immerhin 25 Cent) aufgesammelt werden, muss auch bei den dänischen Dosen erreicht werden.
Eine derartige Einschränkung der Pressefreiheit wie in Ungarn -ist für die EU und die westliche Staatengemeinschaft- nicht hinzunehmen. Außerdem ist die neuerliche "Erpressung" der Türkei (vgl. Flüchtlingsdeal 2.0) eine große Herausforderung.
Über Arne Olaf Jöhnk
Arne Olaf Jöhnk schreibt über sich selbst:
Ich bin Arne Olaf Jöhnk, bin 44 Jahre alt und komme aus Schleswig. Seit meiner Jugend engagiere ich mich ehrenamtlich. Ich habe viele Jahre internationale Jugendbegegnungen in den Schulferien für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. geleitet. Darüber hinaus habe ich mich intensiv für die Skateboardszene in Schleswig engagiert. Ich habe den Bau einer Outdoor-Skateanlage auf den Königswiesen (Schleswiger Stadtpark) und den Aufbau einer Indoor-Skatehalle in einer ehem. Bundeswehr Sporthalle in Schleswig initiiert. Mehr Jugendbeteiligung an politischen Entscheidungsprozessen - ist einer meiner politischen Schwerpunkte. Ich bin verheiratet und habe 3 Kinder. (2, 7 und 10 Jahre alt)
Die Partei der Freien Wähler lässt viel Raum für neue Impulse, die in die Politik eingebracht werden müssen. Was mich davon überzeugt, ist der große Kanon an Meinungen, den unsere Partei vertritt. Hier habe ich meinen Platz gefunden und kann frei, ohne die eventuellen Vorgaben einer großen Bundespartei, die eine strikte „Linie“ vertritt, die Projekte „anschieben“ die für die Menschen vor Ort am meisten „Sinn“ machen. Dogmatismus ist dabei ein Fremdwort, Pragmatismus kennzeichnet also die Politik der Freien Wähler.
Die Herausforderungen unserer Generation verlangen nach neuen, innovativen Lösungen. Die gute digitale Erschließung unseres Kreises -insbesondere mit Glasfaser- „schreit“ geradezu nach neuen Arbeitsplätzen, die hier auf dem Land entstehen könnten. Nach Jahren des Arbeitsplatzabbaus (Schließung von Bundeswehr Standorten, von diversen produzierenden Betrieben) besteht nun die Chance in unserer Region neue Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor zu schaffen. Wir haben einen großen Pool an gut ausgebildeten, jungen Menschen. Lasst uns kreativ sein und neue Orte für Wertschöpfung und Perspektiven, hier auf dem Land- schaffen!