Fragen und Antworten
(...) DIE LINKE ist und bleibt die Partei, die für die Menschen da ist, denen es sozial nicht so gut geht - Sie nennen sie die "kleinen Bürger". (...)
(...) Wir halten es für erforderlich und werden uns auch in diesem Sinne engagieren, zu tragfähigen Lösungen im Interesse der Kinder und Jugendlichen zu kommen. Das setzt allerdings auf Bundesebene Änderungen voraus, die vor allem über die Selbstverwaltung der Kassen und Ärzte im Gemeinsamen Bundesausschuss herbeigeführt werden müssen. So lange das noch keine Erfolge zeitigt, sind wir dafür, Einzelfalllösungen zu finden, um den Schülerinnen und Schülern die Teilnahme an den Therapien zu ermöglichen. (...)
Sehr geehrter Herr Schmitt,
Abstimmverhalten
Änderung des Landeswaldgesetzes
Genehmigungen für Windkraftanlagen in Sachsen-Anhalt zurückziehen
Gesetzentwurf zur Fortentwicklung des Kommunalverfassungsrechts (Änderungsantrag)
Abberufung des Vorsitzenden des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Über Hendrik Lange
Hendrik Lange schreibt über sich selbst:
Ursprünglich komme ich aus Quedlinburg, wo ich am 20. Januar 1977 geboren wurde.
Mein Studium im Fach Biologie nahm ich 1996 an der Martin-Luther-Universität (MLU) in Halle auf und schloss dieses mit dem Titel Diplom-Biologe 2005 ab.
Mein erster wirklicher Kontakt mit Politik waren die bundesweiten Studierendenstreiks 1997. Der bundesweite Protest gegen die Unterfinanzierung des Hochschulwesens und die beabsichtigten weiteren Kürzungen machte mir erstmals die Misere in der deutschen Hochschullandschaft deutlich.
2002 trat ich dann in die PDS ein, welche für mich als Partei die einzig erkennbare ernsthafte Alternative war – und auch als Linkspartei für mich heute noch ist.
2004 wurde ich für die PDS in den Halleschen Stadtrat gewählt; seitdem bekleide ich in meiner Fraktion die Ämter des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden sowie des bildungspolitischen Sprechers.
Bei den Wahlen im März 2006 wurde ich dann erstmals über die Landesliste in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt. Dort setze ich mich seither als Sprecher für Hochschul- und Wissenschaftspolitik für einen Paradigmenwechsel in diesen Politikfeldern ein. Bei den Landtagswahlen im März 2011 konnte ich erneut über die Landesliste in den Landtag einziehen. Im März 2016 konnte ich zum dritten Mal über die Landesliste in den Landtag von Sachsen-Anhalt einziehen und vertrete die Interessen der Bürgerinnen und Bürger auch in der 7. Legislaturperiode als Sprecher für Hochschul- und Wissenschaftspolitik, Umweltpolitik und Netzpolitik.