Fragen und Antworten
Sehr geehrter Herr Müller,
hier finden Sie das Informationsangebot von transparency international:
(...) Slogans können Themen und Einstellungen immer nur verkürzt und plakativ darstellen. Die Piratenpartei setzt sich für Transparenz auf vielen verschiedenen Ebenen ein. Sowohl die Abläufe in Regierung und Verwaltung sollen für Bürger nachvollziehbar werden, als auch die Abläufe in der parlamentarischen Gesetzgebung. (...)
(...) Transparenz bedeutet für mich Politik nachvollziehbar und begleitbar zu gestalten. Dazu sollten einige Grundsätze beachtet werden: (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Ich denke, dass ein Verbot von Parteispenden durch Unternehmen und Verbände nicht zielführend ist, um Lobbyismus einzudämmen. Durch ein Verbot würden alternative Wege zur Finanzierung von politischen Aktivitäten entstehen, die meiner Einschätzung nach nicht transparenter wären als die direkte Spende eines Unternehmens. (...)
Über Volker Berkhout
Volker Berkhout schreibt über sich selbst:
Ich bin 31 Jahre alt, lebe in einer festen Beziehung in der Kasseler Nordstadt und arbeite als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Windenergieforschung. Der Piratenpartei bin ich im Frühjahr 2008 beigetreten. Das Plakat "Nicht die Politiker sollen die Bürger überwachen, sondern die Bürger die Politiker!” hat bei mir einen Nerv getroffen.
Nach den Kommunalwahlen in Hessen wurde ich 2011 zum Mitglied der Regionalversammlung Nordhessen gewählt. Dort setze ich mich für ein erfolgreiches Windenergiekonzept, für einen flächendeckenden Ausschluss von Fracking in Nordhessen und für Transparenz in der politischen Arbeit ein.
Weitere Informationen zu meinem Lebenslauf:
Seit 2012
wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Windparkplanung und -betrieb, Gruppe Zuverlässigkeit und Instandhaltungsstrategien,
Mitautor des Windenergiereports Deutschland (www.windmonitor.de/report), Fraunhofer IWES, Kassel
2009 – 2012
Aufbaustudium Regenerative Energien und Energieeffizienz Uni Kassel
2006 – 2009
Controller Bereichs- und Produktkosten bei einem Automobilhersteller in Hamburg
2002 - 2006
Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen an der FH NORDAKADEMIE in Elmshorn
Abschluss mit einer Diplomarbeit, die zu einer Patentanmeldung geführt hat
2001 – 2002
Zivildienst in der mobilen Alten- und Familienpflege in Gießen
2001
Abitur an der Cäcilienschule in Wilhelmshaven
Auf der Webseite www.volkerberkhout.de informiere ich regelmäßig über meine politische Arbeit und die Kandidatur für den Bundestag.