Fragen und Antworten

Portrait von Manuela Schon
Antwort von Manuela Schon
DIE LINKE
• 15.09.2013

(...) vielen Dank für Ihre Frage zu einem Thema, welches auch mich sehr bewegt. DIE LINKE hat sich von Anfang an gegen die Pläne der Stadt Wiesbaden zur Privatisierung der HSK eingesetzt. Ich selbst habe weit mehr als 1000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren gesammelt, welches dann mit formalen Tricks nicht zum Bürgerentscheid zugelassen wurde. (...)

Portrait von Manuela Schon
Antwort von Manuela Schon
DIE LINKE
• 24.08.2013

(...) DIE LINKE setzt sich im Bundestag mit großer Energie für eine neue, solidarische gemeinsame Flüchtlingspolitik der EU und Deutschlands ein und kritisiert die Arbeit der Agentur FRONTEX und der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung im Inneren. DIie EU errichtet an ihren Außengrenzen ein zivil-militärisches Abschottungsregime. (...)

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Über Manuela Schon

Berufliche Qualifikation
Soziologiestudentin / Angestellte
Geburtsjahr
1982

Manuela Schon schreibt über sich selbst:

Portrait von Manuela Schon

Stadtverordnete der Landeshauptstadt Wiesbaden (seit 2011)
Kreisvorstand DIE LINKE. Wiesbaden (2007 - heute; mit kurzer Unterbrechung, 2008-2011 Kreisvorsitzende)
2008-2011: Landesvorstand DIE LINKE. Hessen
Linke Hilfe Wiesbaden e.V.: Beratung und Unterstützung im Bereich SGB II und SGB II ("Hartz IV") (seit 2007)
Bündnisse und Initiativen: Mitinitiatorin des Wiesbadener Bündnis gegen Rechts (2007),, Vernetzung gegen Abschiebung Rhein-Main, Frauenkommunikationszentrum (KOMZ), Initiative für Gerechtigkeit bei sexueller Gewalt, Mädchenmannschaft Rhein-Main und diverse andere

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Wiesbaden
Wahlkreis
Wiesbaden
Wahlkreisergebnis
4,70 %
Listenposition
13

Politische Ziele

Ich möchte in einer Gesellschaft leben…

… in der Solidarität und Menschenwürde großgeschrieben werden. Die Erniedrigung, Ausbeutung und Erpressung durch die Sozialgesetzgebung muss aufhören. Jede_r hat ein Recht auf gesellschaftliche Teilhabe und Existenzsicherung, ohne Wenn und Aber. Wir brauchen eine bedarfsdeckende, sanktionsfreie Mindestsicherung. In einer reichen Gesellschaft wie der unseren muss es keine Armut geben. Es muss nirgends Armut geben, wenn endlich umFAIRteilt wird.

… in der die richtigen Konsequenzen aus dem Nationalsozialismus gezogen wurden: In unserer Gesellschaft ist Platz für alle Menschen, unabhängig von ihrer Hautfarbe, ihrer Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihres Aufenthaltsstatus, … Kriege schaffen keinen Frieden und jede Waffe findet ihren Krieg, weshalb es ein Ende haben muss mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr und der Rüstungsproduktion (auch in Wiesbaden!) und –exporten. Schluss mit "Deutsche Waffen, deutsches Geld, töten mit in aller Welt".

… in der, der Mensch und nicht das Geld im Mittelpunkt der Politik steht. Krankenhäuser sollen gesund machen – und nicht betriebswirtschaftliche Top-Ergebnisse auf Kosten von Personal und Patient_innen einfahren. Energiekonzerne sollen sauberen Strom produzieren – und nicht Umwelt und Mensch zerstören, weil die Profite immer noch mehr gesteigert werden müssen. Essen soll gesund, nahrhaft sein und satt machen. Es darf auch gut schmecken - es kommt aber auch ohne massenhafte Gefangenhaltung und Akkordschlachtung der "Ware Tier" aus. Ich bin mir sicher: Der Kapitalismus ist nicht das Ende der Geschichte.