Fragen und Antworten
(...) Für uns als SPD und auch für mich ganz persönlich als Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion ist klar: Maulkörbe haben im Parlament nichts zu suchen - im Gegenteil. Eine Reform der Geschäftsordnung sollte darauf abzielen, Debatten im Parlament lebendiger und weniger ritualisiert zu machen. (...)
(...) Ich persönlich halte eine Lockerung der Gesetze in Bezug auf Drogen und andere Betäubungsmittel nicht für zielführend. Ich glaube, dass ein zu lockerer Umgang mit Drogen uns eher schadet als nützt. (...)
(...) Die Glücksspielsucht ist ein gesellschaftliches Problem, das konzertiert bekämpft werden muss. Wir wollen nicht das Glücksspiel verbieten, aber wir wollen, dass unerwünschte Auswirkungen weitestgehend vermieden werden. (...)
Abstimmverhalten
Nachtragshaushalt 2012
Verlängerung Kosovo-Einsatz (KFOR)
Verbesserter Rechtsschutz in Wahlsachen (Art. 93 GG)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes gegen Piraterie (Atalanta)
Über Garrelt Duin
Garrelt Duin schreibt über sich selbst:
Geboren am 2. April 1968 in Leer, Ostfriesland;
evangelisch-reformiert; verheiratet, ein Sohn.
1987 Abitur. 1987 bis 1995 Studium der Rechtswissenschaften und
Evangelischer Theologie in Bielefeld und Göttingen, 1995 Erstes
Juristisches Staatsexamen, 1996 bis 1998 Referendar beim OLG Celle,
1998 Zweites Juristisches Staatsexamen. Wissenschaftlicher
Mitarbeiter, seit 1998 selbstständiger Rechtsanwalt.
Mitglied bei ver.di und AWO.
Von November 2001 bis Dezember 2011 Mitglied des
SPD-Bundesvorstands. Seit Mai 2010 Vorsitzender des Regionalrates
Ostfriesland. Von April 2002 bis Mai 2010 Vorsitzender des
SPD-Bezirks Weser-Ems. Von November 2005 bis Mai 2010 Vorsitzender
der SPD Niedersachsen. Von 1996 bis 2006 Ratsherr der Gemeinde
Hinte. Von Oktober 2000 bis Oktober 2005 Mitglied des Europäischen
Parlaments.
Seit November 2009 Wirtschaftspolitischer Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
> durch Verzicht ausgeschieden am 21. Juni 2012, Nachfolgerin
Abgeordnete " target="_blank">www.bundestag.de
Gabriele Groneberg, SPD