Fragen und Antworten
Abstimmverhalten
Schärfere Regeln gegen Abgeordnetenbestechung
Bundeswehr auch in Zukunft an Libanon-Einsatz UNIFIL beteiligt
Betreuungsgeld verhindern (Änderungsantrag)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Mali
Über Ernst Hinsken
Ernst Hinsken schreibt über sich selbst:
Geboren am 5. Februar 1943 in Plattling, Landkreis Deggendorf; katholisch; verheiratet, zwei Kinder.
Volksschule, Abendkurse an Handelsschule und Privatunterricht. Bäckerlehre, Meisterprüfung 1964; Konditorlehre mit Abschluss. Beschäftigungen in verschiedenen Betrieben, anschließend Übernahme des elterlichen Betriebes.
Mitglied der CSU seit 1967; neun Jahre Kreisvorsitzender der Jungen Union, seit 1972 Mitglied des CSU-Bezirksvorstandes Niederbayern, seit 1985 Kreisvorsitzender der CSU Straubing-Bogen, seit 1995 Mitglied des CSU-Parteivorstandes und Stellvertretender Vorsitzender des CSU-Bezirksverbandes-Niederbayern.
1992 bis 2000 Landesvorsitzender der Mittelstandsunion in der CSU, 1993 bis 2001 stellvertretender Vorsitzender der Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU, seit 1993 1. stellvertretender Vorsitzender des Parlamentskreises Mittelstand (PKM) der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Seit 1972 Mitglied des Kreistages Straubing-Bogen. Mitglied des Deutschen Bundestages seit 1980,1990 bis 1997 wirtschafts- und verkehrspolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe, Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuß für Wirtschaft und Vorsitzender des Unterausschusses "Regionale Wirtschaftspolitik".
15. Januar bis 26. Oktober 1998 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
November 1998 bis Dezember 2005 Vorsitzender des Ausschusses für Tourismus des Deutschen Bundestages.
2002 bis 2005 Mitglied des Vorstandes der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 2005 bis 2009: Beauftragter der Bundesregierung für Tourismus (angesiedelt beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie).
Seit Dezember 2009: Mitglied des Vorstandes der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.