Fragen und Antworten

Portrait von Koray Yılmaz-Günay
Antwort von Koray Yılmaz-Günay
DIE LINKE
• 01.09.2011

(...) Angesichts des vielen Leids, das dieser Gruppe angetan wurde, verurteile ich jede (!) weitere Stigmatisierung und Repression. Ich unterstütze nachdrücklich die Errichtung eines Denkmals für die ermordeten Roma und Sinti sowie den konsequenten Abbau aller Formen von Diskriminierungen heute (durch Verwaltungen, gesellschaftliche Institutionen und Einzelpersonen). Ein würdiges Gedenken an die Ermordeten kann einer der Schritte sein, um den Lebenden ein würdiges Leben zu ermöglichen. (...)

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DIE LINKE
• 28.08.2011

(...) Das finde ich sehr gut. Die Bundeswehr hat meBundeswehrng nach allerdings an Schulen prinzipiell nichts zu suchen. Alle Kinder sollten in der Schule lernen, gewaltfrei mit Konflikten umzugehen, die Friedenserziehung sollte im Vordergrund stehen. (...)

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DIE LINKE
• 19.08.2011

(...) Leider leben wir in einem Land, in dem die Trennung von Staat und Religionsgemeinschaften nicht vollständig vollzogen ist. Deutschland ist sogar ein Land, in dem besonders starke Verquickungen zwischen dem Staat und - zumindest manchen - Religionsgemeinschaften existieren. (...)

E-Mail-Adresse

Über Koray Yılmaz-Günay

Ausgeübte Tätigkeit
Referent für Migration bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Geburtsjahr
1974

Koray Yılmaz-Günay schreibt über sich selbst:

Portrait von Koray Yılmaz-Günay

Liebe Wählerinnen, liebe Wähler,
der Schöneberger Norden ist vielfältig und von Kontrasten gekennzeichnet wie kaum eine andere Gegend in Berlin. Die meisten von uns sind gern hier zu Hause und bereit, sich mit den unterschiedlichen Lebensweisen zu arrangieren, die unseren Stadtteil prägen. Aber dieses Leben-und-leben-Lassen in der Berliner Innenstadt ist gefährdet. Die zunehmende soziale Spaltung der Gesellschaft führt einerseits zu Verdrängung aus dem Kiez durch steigende Mieten, Privatisierung und Zweckentfremdung von Wohnraum – andererseits wachsen Verwahrlosung und Aggressivität im öffentlichen Raum.
Lassen Sie uns gemeinsam überlegen, was zu tun ist, um das friedliche Miteinander in unserem Kiez zu erhalten. Ich habe mich in den letzten Jahren u. a. für eine Entspannung der Situation in der Frobenstraße engagiert und bewerbe mich bei den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus am 18. September 2011 um das Direktmandat für den Schöneberger Norden. Ich bin gespannt, wie Sie die Dinge sehen – und zwar unabhängig davon, ob Sie wählen dürfen oder nicht (viele, die in Schöneberg wohnen, dürfen es nicht).
Sie haben die Möglichkeit, mir Ihre Fragen hier zu stellen. Ich möchte ich Sie aber auch ausdrücklich einladen, mich im persönlichen Gespräch kennenzulernen. Rufen Sie mich an (0179–46 100 49) oder schreiben Sie mir eine e-Mail: Koray.Yilmaz-Guenay@DIE-LINKE-Berlin.de, damit wir einen Termin ausmachen können – ich freue mich auf Sie!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Berlin Wahl 2011

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Tempelhof-Schöneberg WK 1
Wahlkreisergebnis
4,50 %
Listenposition
38

Politische Ziele

Als Schöneberger mit Kreuzberg-Hintergrund kämpfe ich seit meinem 15. Lebensjahr für eine demokratische und soziale Gesellschaft. Zunächst in Schul- und Hochschulgruppen und seit über zehn Jahren in unterschiedlichen Initiativen gegen Rassismus sowie Frauen-, Lesben-, Schwulen- und Transfeindlichkeit.

Die Berliner LINKE hat mit intelligenter Frauenförderung, dem Partizipationsgesetz und der Initiative für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt bundesweit Maßstäbe gesetzt. Um mit dem Aktionsplan gegen Rassismus und einem umfassenden Antidiskriminierungsgesetz auf Landesebene weiterzukommen, brauchen wir Ihre Unterstützung.

Ich möchte dabei meine langjähigen Erfahrungen als Aktivist in die parlamentarische Arbeit einbringen.