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Über Brigitte Freihold

Ausgeübte Tätigkeit
MdB
Berufliche Qualifikation
Lehrerin
Geburtsjahr
1955

Brigitte Freihold schreibt über sich selbst:

Portrait von Brigitte Freihold

Geboren am 9. April 1955 in Kaiserslautern, geschieden, zwei Töchter im Alter von 19 und 25 Jahren. Lehrerin für Grund- und Hauptschule mit den Fächern Deutsch und Kunst. Eintritt in die WASG 2005, seit 2007 Vorsitzende Stadtverband DIE LINKE Pirmasens, seit 2013 stellvertretende Landesvorsitzende in Rheinland-Pfalz, seit 2014 Mitglied im Bezirkstag der Pfalz, seit 2014 Stadtratsfraktion DIE LINKE Pirmasens. Sozialistische Linke, Mitglied in der Landesfachgruppe Grundschulen der GEW, Mitglied im Kinderschutzbund, Deutscher Frauenring, Stopp Ramstein und Friedensinitiative Pirmasens, AK Mut gegen Rechts.

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Bundestag 2017 - 2021

Fraktion: DIE LINKE
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste Rheinland-Pfalz
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Pirmasens
Wahlkreisergebnis
6,10 %
Wahlliste
Landesliste Rheinland-Pfalz
Listenposition
3

Politische Ziele

Für gute Arbeit, gute Löhne und eine gute Rente muss prekäre Beschäftigung zurückgedrängt, der gesetzliche Mindestlohn auf 12 Euro erhöht werden und jährlich mit dem Produktivitätsfortschritt steigen. Das gesamte Lohngefüge muss deutlich angehoben und an die wirtschaftliche Entwicklung angepasst werden. Steigende Löhne und Gehälter sind Basis und Garant der sozialen Sicherungssysteme und damit des Sozialstaats insgesamt. Durch die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich werden der soziale Frieden gefährdet, werden Investitionen in Infrastruktur, Wissenschaft, Bildung, Gesundheit und Kultur verhindert und letztendlich der Staat als Garant einer demokratischen, am Gemeinwohl orientierten Gesellschaft insgesamt aufs Spiel gesetzt. Wir wollen, dass alle Menschen einen fairen Anteil an dem Reichtum erhalten, der in unserem Land erwirtschaftet wird. Wir wollen ein Land und Städte und Gemeinden, die die wichtigen Aufgaben der Daseinsvorsorge, der Bildung, der Gesundheitsfürsorge und des Sozialstaates, der öffentlichen Sicherheit und des Umweltschutzes, der Mobilität und der Kultur tatsächlich übernehmen können. Die Frage einer gerechten Verteilung des erwirtschafteten Wohlstands ist und bleibt daher die Schlüsselfrage des 21. Jahrhunderts.

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Pirmasens
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Pirmasens
Wahlkreisergebnis
6,10 %
Wahlliste
Landesliste Rheinland-Pfalz
Listenposition
3

Politische Ziele

Für gute Arbeit, gute Löhne und eine gute Rente muss prekäre Beschäftigung zurückgedrängt, der gesetzliche Mindestlohn auf 12 Euro erhöht werden und jährlich mit dem Produktivitätsfortschritt steigen. Das gesamte Lohngefüge muss deutlich angehoben und an die wirtschaftliche Entwicklung angepasst werden. Steigende Löhne und Gehälter sind Basis und Garant der sozialen Sicherungssysteme und damit des Sozialstaats insgesamt. Durch die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich werden der soziale Frieden gefährdet, werden Investitionen in Infrastruktur, Wissenschaft, Bildung, Gesundheit und Kultur verhindert und letztendlich der Staat als Garant einer demokratischen, am Gemeinwohl orientierten Gesellschaft insgesamt aufs Spiel gesetzt. Wir wollen, dass alle Menschen einen fairen Anteil an dem Reichtum erhalten, der in unserem Land erwirtschaftet wird. Wir wollen ein Land und Städte und Gemeinden, die die wichtigen Aufgaben der Daseinsvorsorge, der Bildung, der Gesundheitsfürsorge und des Sozialstaates, der öffentlichen Sicherheit und des Umweltschutzes, der Mobilität und der Kultur tatsächlich übernehmen können. Die Frage einer gerechten Verteilung des erwirtschafteten Wohlstands ist und bleibt daher die Schlüsselfrage des 21. Jahrhunderts.

Kandidatin Rheinland-Pfalz Wahl 2016

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Pirmasens-Land
Wahlkreis
Pirmasens-Land
Wahlkreisergebnis
3,00 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
3

Politische Ziele

Für gute Arbeit, gute Löhne und eine gute Rente muss prekäre Beschäftigung zurückgedrängt, der gesetzliche Mindestlohn auf 12 Euro erhöht werden und jährlich mit dem Produktivitätsfortschritt steigen. Das gesamte Lohngefüge muss deutlich angehoben und an die wirtschaftliche Entwicklung angepasst werden. Steigende Löhne und Gehälter sind Basis und Garant der sozialen Sicherungssysteme und damit des Sozialstaats insgesamt. Durch die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich werden der soziale Frieden gefährdet, werden Investitionen in Infrastruktur, Wissenschaft, Bildung, Gesundheit und Kultur verhindert und letztendlich der Staat als Garant einer demokratischen, am Gemeinwohl orientierten Gesellschaft insgesamt aufs Spiel gesetzt. Wir wollen, dass alle Menschen einen fairen Anteil an dem Reichtum erhalten, der in unserem Land erwirtschaftet wird. Wir wollen ein Land und Städte und Gemeinden, die die wichtigen Aufgaben der Daseinsvorsorge, der Bildung, der Gesundheitsfürsorge und des Sozialstaates, der öffentlichen Sicherheit und des Umweltschutzes, der Mobilität und der Kultur tatsächlich übernehmen können. Die Frage einer gerechten Verteilung des erwirtschafteten Wohlstands ist und bleibt daher die Schlüsselfrage des 21. Jahrhunderts.