(...) die Kooperationsvereinbarung mit der Bundeswehr (zumindest in der bestehenden Form) weg! Wenn schon eine Zusammenarbeit mit der gesellschaftlichen Institution Bundeswehr, dann nur, wenn sichergestellt wird, dass bei schulischen Veranstaltungen gleichzeitig auch Vertreter/innen von Friedensorganisationen, aber auch von zivilen Diensten, vertreten sind. An einer in dieser Art veränderten Vereinbarung arbeitet sein einiger Zeit das Schulministerium. (...)
(...) Vielmehr geht es darum, zu verdeutlichen, dass die Notwendigkeit verstärkt in Infrastruktur zu investieren sich nicht an Himmelsrichtungen orientiert, sondern es in den unterschieidlichsten Bereichen Deutschlands -so auch bei uns im Revier- Nachholbedarf gibt. Der Solidarpakt ist jedoch bis 2019 vereinbart und daran wird sich -allein schon, da dies die ostdeutschen Bundesländer mit Sicherheit nicht mittragen würden- auch nichts ändern. Nach 2019 muss dann dringend eine Neuausrichtung erfolgen, damit strukturschwache Regionen in allen Himmelsrichtungen des Landes finanzielle Hilfe erhalten können. (...)
(...) Eine umweltverträgliche und tierschutzadäquate sowie ökonomisch vertretbare Herstellung von Produkten, insbesondere von Lebensmittelherstellern, bedarf einer besonders sorgfältigen Standortpolitik. Lange Tranportwege für solche Lebensmittel z.B., womöglich aus dem Ausland, sollten auch kein Lösungsweg sein. (...)
(...) Der Veröffentlichung einer Studie unseres UmweltministeriumUmweltministeriums92% des Geflügels aus der Massentierhaltung Antibiotika eingesetzt. Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich deutlich gegen diese Form der Tierhaltung positioniert. (...)
(...) Ich lehne industrielle Massentierhaltung ab. Sie ist tierquälerisch und schadet kleinen ländlichen Betrieben. (...)