Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Anja Butschkau | SPD | 114 - Dortmund IV | Nicht beteiligt | |
Carlo Clemens | AfD | 22 - Rheinisch-Bergischer Kreis II | Nicht beteiligt | |
Frederick Cordes | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Norika Creuzmann | Bündnis 90/Die Grünen | 100 - Paderborn I | Dafür gestimmt | |
Christian Dahm | SPD | 90 - Herford I | Dagegen gestimmt | |
Dorothea Deppermann | Bündnis 90/Die Grünen | 85 - Münster III - Coesfeld III | Dafür gestimmt | |
Guido Déus | CDU | 30 - Bonn I | Nicht beteiligt | |
Gordan Dudas | SPD | 123 - Märkischer Kreis III | Dagegen gestimmt | |
Tülay Durdu | SPD | 21 - Rheinisch-Bergischer Kreis I | Dagegen gestimmt | |
Matthias Eggers | CDU | 122 - Märkischer Kreis II | Dafür gestimmt | |
Gönül Eğlence | Bündnis 90/Die Grünen | 66 - Essen II | Dafür gestimmt | |
Julia Eisentraut | Bündnis 90/Die Grünen | 97 - Lippe I | Dafür gestimmt | |
Dilek Engin | SPD | 33 - Wuppertal II | Nicht beteiligt | |
Stefan Engstfeld | Bündnis 90/Die Grünen | 43 - Düsseldorf III | Dafür gestimmt | |
Angela Erwin | CDU | 43 - Düsseldorf III | Nicht beteiligt | |
Klaus Esser | AfD | 12 - Düren II - Euskirchen II | Dagegen gestimmt | |
Benedikt Falszewski | SPD | 62 - Duisburg II | Dagegen gestimmt | |
Annika Fohn | CDU | 2 - Aachen II | Dafür gestimmt | |
Björn Franken | CDU | 25 - Rhein-Sieg-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Angela Freimuth | FDP | 123 - Märkischer Kreis III | Dagegen gestimmt | |
Heinrich Frieling | CDU | 119 - Soest I | Dafür gestimmt | |
Anke Fuchs-Dreisbach | CDU | 127 - Siegen-Wittgenstein II | Dafür gestimmt | |
Hartmut Ganzke | SPD | 115 - Unna I | Dagegen gestimmt | |
Yvonne Gebauer | FDP | 16 - Köln IV | Dagegen gestimmt | |
Katharina Gebauer | CDU | 28 - Rhein-Sieg-Kreis IV | Nicht beteiligt |
Einführung einer optionalen Festlegung differenzierender Hebesätze
Der von den Fraktionen der CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingereichte Gesetzentwurf über die Einführung einer optionalen Festlegung differenzierender Hebesätze im Rahmen des Grundvermögens bei der Grundsteuer sieht vor, den Kommunen ein stärker differenziertes Hebesatzrecht* zu ermöglichen. So sollen die Kommunen unterschiedliche Hebesätze für Wohngrundstücke und Nichtwohngrundstücke festlegen können, es kann aber auch weiterhin ein einheitlicher Hebesatz für Grundstücke des Grundvermögens bestehen bleiben. Durch diese Flexibilität sollen die Kommunen den vielfältigen Entwicklungen in den einzelnen Regionen besser begegnen können.
*Der Hebesatz für die Grundsteuer ist ein Faktor, um die Höhe der Grundsteuer zu ermitteln. Dabei kann jede Kommune den Hebesatz selbst festlegen. (Quelle: www.finanztip.de)
Der Gesetzentwurf wurde mit 101 Ja-Stimmen zu 64 Nein-Stimmen angenommen. Enthaltungen gab es keine.