Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Jörn Domeier | SPD | 8 - Helmstedt | Dafür gestimmt | |
Uwe Dorendorf | CDU | 48 - Elbe | Dafür gestimmt | |
Thomas Ehbrecht | CDU | 15 - Duderstadt | Dafür gestimmt | |
Hillgriet Eilers | FDP | 85 - Emden / Norden | Dagegen gestimmt | |
Christoph Eilers | CDU | 67 - Cloppenburg | Dagegen gestimmt | |
Christopher Emden | AfD | Dafür gestimmt | ||
Petra Emmerich-Kopatsch | SPD | 13 - Seesen | Dafür gestimmt | |
Björn Försterling | FDP | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dagegen gestimmt | |
Rainer Fredermann | CDU | 31 - Langenhagen | Dafür gestimmt | |
Christian Fühner | CDU | 80 - Lingen | Dafür gestimmt | |
Marco Genthe | FDP | 41 - Syke | Dagegen gestimmt | |
Immacolata Glosemeyer | SPD | 7 - Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Christian Grascha | FDP | 19 - Einbeck | Dagegen gestimmt | |
Hermann Grupe | FDP | 20 - Holzminden | Dagegen gestimmt | |
Dana Guth | AfD | Dafür gestimmt | ||
Julia Willie Hamburg | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Thordies Hanisch | SPD | 30 - Lehrte | Dafür gestimmt | |
Karl Heinz Hausmann | SPD | 12 - Göttingen / Harz | Dafür gestimmt | |
Frauke Heiligenstadt | SPD | 18 - Northeim | Dafür gestimmt | |
Tobias Heilmann | SPD | 5 - Gifhorn-Nord / Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Karsten Heineking | CDU | 39 - Nienburg / Schaumburg | Dagegen gestimmt | |
Frank Henning | SPD | 77 - Osnabrück-Ost | Dafür gestimmt | |
Stefan Henze | AfD | 31 - Langenhagen | Dafür gestimmt | |
Bernd-Carsten Hiebing | CDU | 81 - Meppen | Dafür gestimmt | |
Reinhold Hilbers | CDU | 79 - Grafschaft Bentheim | Dafür gestimmt |
In Niedersachen wird der Reformationstag am 31. Oktober in Zukunft ein gesetzlicher Feiertag. Das hat der niedersächsische Landtag mit den Stimmen der CSU-, SPD- und AfD-Fraktion beschlossen. Niedersachsen hat somit insgesamt 10 gesetzliche Feiertage. Der "neue" Feiertag gilt schon dieses Jahr.
Ulrich Watermann (SPD) argumentiert, dass es einen neuen Feiertage benötige - allein schon, um mit den anderen Bundesländern gleich zu ziehen. Man habe auch zusätzlich einen Tag gewählt, an dem die angrenzenden Bundesländer ebenfalls frei haben um eine Einheitlichkeit herzustellen. Er sei als Katholik stolz darauf, dass es die Reformation gegebenen hat, weil es seine Kirche geprägt und verändert hat.
Anja Piel (Die Grünen) kritisiert, dass die Entscheidung über den Feiertag im Hinterzimmer gefallen sei. Die Koalition habe sich darauf verständigt, obwohl die Mehrheit der Menschen mit diesem Tag nichts anzufangen wüssten. Die Reformation stehe für die Spaltung des Christentums, zahlreiche Gewerkschaften, Petitionen und Verbände hätten sich aber einen weltlichen Feiertag gewünscht. Der Feiertag wäre somit für die Menschen kein "Feier"tag, sondern nur ein freier Tag. Sie wünsche sich eher den internationalen Frauentag als einen Feiertag.
Klaus Wichmann (AfD) führt an, man hätte andere Probleme in diesem Land; das Beste an der Debatte sei die Abstimmung.