Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Karl-Heinrich Langspecht | CDU | 45 - Bergen | Dagegen gestimmt | |
Silke Lesemann | SPD | 29 - Laatzen | Dagegen gestimmt | |
Sigrid Leuschner | SPD | 24 - Hannover-Döhren | Dagegen gestimmt | |
Olaf Lies | SPD | 70 - Friesland | Dagegen gestimmt | |
Helge Limburg | DIE GRÜNEN | 40 - Nienburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Max Matthiesen | CDU | 34 - Barsinghausen | Dagegen gestimmt | |
David McAllister | CDU | 57 - Hadeln / Wesermünde | Dagegen gestimmt | |
Gesine Meißner | FDP | 35 - Springe | Dagegen gestimmt | |
Rolf Meyer | SPD | 45 - Bergen | Dagegen gestimmt | |
Christian Meyer | DIE GRÜNEN | 20 - Holzminden | Dafür gestimmt | |
Anette Meyer zu Strohen | CDU | 77 - Osnabrück-Ost | Dagegen gestimmt | |
Axel Miesner | CDU | 60 - Osterholz | Dagegen gestimmt | |
Johanne Modder | SPD | 84 - Leer / Borkum | Dagegen gestimmt | |
Matthias Möhle | SPD | 4 - Peine | Dagegen gestimmt | |
Dieter Möhrmann | SPD | 44 - Soltau | Dagegen gestimmt | |
Hartmut Möllring | CDU | 21 - Hildesheim | Dagegen gestimmt | |
Heidemarie Mundlos | CDU | 3 - Braunschweig-West | Dagegen gestimmt | |
Jens Nacke | CDU | 72 - Ammerland | Dagegen gestimmt | |
Matthias Nerlich | CDU | 6 - Gifhorn-Süd | Dagegen gestimmt | |
Frank Oesterhelweg | CDU | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dagegen gestimmt | |
Jan-Christoph Oetjen | FDP | 53 - Rotenburg | Dagegen gestimmt | |
Victor Perli | DIE LINKE | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dafür gestimmt | |
Gudrun Pieper | CDU | 43 - Walsrode | Dagegen gestimmt | |
Filiz Polat | DIE GRÜNEN | 75 - Bramsche | Dafür gestimmt | |
Stefan Politze | SPD | 27 - Hannover-Ricklingen | Dagegen gestimmt |
Die Grünen hatten zuvor bereits einen Entschließungsantrag zur Einsetzung eines Asse-Untersuchungsausschusses eingebracht, den sie mit einem Änderungsantrag nun noch einmal präzisieren wollten.
Der Untersuchungsausschuss Asse soll, so heißt es in dem Antrag,
analysieren, wie es zu so starken Verfehlungen und Fehleinschätzungen seitens der niedersächsischen Atomaufsicht kommen konnte, unter anderem durch die eventuelle Missachtung von strahlenschutzrechtlichen und atomrechtlichen gesetzlichen Grundlagen, weiterhin soll der Verdacht auf Vertuschung bestehender Kenntnisse über radioaktiv kontaminierten Laugen ausgeräumt werden.
untersuchen, auf Grundlage welcher Gutachten und Forschungsarbeiten Asse als taugliches Endlager befunden wurde.
analysieren, welche Folgen finanzieller Art (z.B. durch Wertverluste bei Immobilien und Grundstücken) die Vorfälle in Asse für die Region verursacht haben.
Außerdem solle geklärt werden, "ob im Umweltministerium oder bei anderen Teilen der Landesregierung und ihren nachgeordneten Behörden Akten zur Asse unterschlagen, verfälscht oder beseitigt worden sind, ob der Landtag jeweils wahrheitsgemäß und vollständig gemäß Artikel 25 der Niedersächsischen Verfassung unterrichtet wurde."
Der Antrag wurde in der Fassung des Änderungsantrages von der großen Mehrheit abgelehnt.
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Weiterführende Links:
Der Änderungsantrag der Grünen im Wortlaut (pdf)
Der (ursprüngliche) Entschließungsantrag der Grünen im Wortlaut (pdf)