Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Ismail Tipi | CDU | 45 - Offenbach Land II | Dafür gestimmt | |
Tobias Utter | CDU | 25 - Wetterau I | Dafür gestimmt | |
Willi van Ooyen | DIE LINKE | 33 - Main-Taunus II | Dagegen gestimmt | |
Helmut von Zech | FDP | 1 - Kassel-Land I | Dafür gestimmt | |
Christean Wagner | CDU | 12 - Marburg-Biedenkopf I | Dafür gestimmt | |
Mathias Wagner | DIE GRÜNEN | 22 - Limburg-Weilburg II | Dagegen gestimmt | |
Astrid Wallmann | CDU | 30 - Wiesbaden I | Dafür gestimmt | |
Torsten Warnecke | SPD | 11 - Hersfeld | Dagegen gestimmt | |
Sabine Waschke | SPD | 15 - Fulda II | Dagegen gestimmt | |
Karlheinz Weimar | CDU | 22 - Limburg-Weilburg II | Dafür gestimmt | |
Marius Weiß | SPD | 29 - Rheingau-Taunus II | Dagegen gestimmt | |
Kurt Wiegel | CDU | 20 - Vogelsberg | Dafür gestimmt | |
Bettina Wiesmann | CDU | 38 - Frankfurt am Main V | Dafür gestimmt | |
Ulrich Wilken | DIE LINKE | 38 - Frankfurt am Main V | Dagegen gestimmt | |
Axel Wintermeyer | CDU | 33 - Main-Taunus II | Dafür gestimmt | |
Janine Wissler | DIE LINKE | 39 - Frankfurt am Main VI | Dagegen gestimmt | |
Karin Wolff | CDU | 50 - Darmstadt-Stadt II | Dafür gestimmt | |
Andrea Ypsilanti | SPD | 39 - Frankfurt am Main VI | Nicht beteiligt |
CDU und FDP halten den Länderfinanzausgleich in seiner derzeitigen Form für verfassungswidrig. Die Tatsache, dass nur neben Hessen nur noch Bayern und Baden-Württemberg Nettozahler sind, sei nicht hinnehmbar. Mit dem Antrag wird ausdrücklich die derzeit laufende Klage der Landesregierung unterstützt. Außerdem stellt der Antrag fest, dass die Klage der einzig gangbare Weg sei, um einer Verbesserung des Ausgleiches aus hessischer Sicht zu erreiche.
Ein von der SPD eingebrachter Änderungsantrag sollte öffentlich anerkennen, dass die die schwarz-gelbe Regierungskoalition dem Länderfinanzausgleich 2001 im Bundesrat selbst zugestimmt hat. Dadurch sei es fraglich, ob das Gesetz tatsächlich verfassungswidrig sei. Außerdem wurde die Landesregierung aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass nicht länger die Länder "für die Sonderlasten Berlins als Hauptstadt" aufkommen müssen. Der Antrag wurde von den Regierungsfraktionen abgelehnt.