Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Linus Görg | GRÜNE | Dagegen gestimmt | ||
Eckard Graage | CDU | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Andreas Grutzeck | CDU | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Michael Gwosdz | GRÜNE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Nils Hansen | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Adrian Hector | GRÜNE | Nicht beteiligt | ||
Astrid Hennies | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Clarissa Herbst | SPD | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Britta Herrmann | GRÜNE | 16 - Harburg | Nicht beteiligt | |
Danial Ilkhanipour | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Sina Imhof | GRÜNE | 8 - Eppendorf-Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Regina-Elisabeth Jäck | SPD | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Nicht beteiligt | |
Sabine Jansen | SPD | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Jennifer Jasberg | GRÜNE | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Stephan Jersch | DIE LINKE | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Annkathrin Kammeyer | SPD | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Sandro Kappe | CDU | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Metin Kaya | DIE LINKE | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Lisa Kern | GRÜNE | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Dirk Kienscherf | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Thilo Kleibauer | CDU | 13 - Alstertal-Walddörfer | Nicht beteiligt | |
Martina Koeppen | SPD | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Jan Koltze | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Sina Aylin Koriath | GRÜNE | Dagegen gestimmt |
Einrichtung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zum NSU-Terror in Hamburg
Der Antrag der Fraktion DIE LINKE sieht die Einrichtung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) vor, welcher sich mit dem NSU-Terror in Hamburg befassen soll. Der Ausschuss soll laut Antrag vor allem die extrem rechte und neonazistische Szene in Hamburg und ihre überregionalen und internationalen Vernetzungen untersuchen. Außerdem soll der mögliche Zusammenhang mit dem Mord an Süleyman Taşköprü geklärt und die Rolle der zuständigen Behörden bei der Aufklärung betrachtet werden.
Der Antrag wurde mit 88 Stimmen abgelehnt. 14 Abgeordnete stimmten dafür, es gab keine Enthaltungen. Aus den Regierungsfraktionen stimmte Miriam Block (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNE) als einzige für den Antrag.
Dafür gestimmt
14
Dagegen gestimmt
88
Enthalten
0
Nicht beteiligt
21
Abstimmungsverhalten von insgesamt 123 Abgeordneten.