Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Arno Münster | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Michael Neumann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Ralf Niedmers | CDU | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Olaf Ohlsen | CDU | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Christel Oldenburg | SPD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Mathias Petersen | SPD | Dafür gestimmt | ||
Wolfhard Ploog | CDU | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Jan Quast | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dafür gestimmt | |
Ties Rabe | SPD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Rolf Reincke | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Berndt Röder | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Hans-Detlef Roock | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Rose | SPD | Dafür gestimmt | ||
Andrea Rugbarth | SPD | Dafür gestimmt | ||
Monika Schaal | SPD | Dafür gestimmt | ||
Martin Schäfer | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Jana Schiedek | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Frank Schira | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Christiane Schneider | DIE LINKE | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Sören Schumacher | SPD | 16 - Harburg | Dafür gestimmt | |
Karl Schwinke | SPD | Dafür gestimmt | ||
Richard Seelmäcker | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Viviane Spethmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Dorothee Stapelfeldt | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Olaf Steinbiß | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt |
Der Hamburger Finanzsenator sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, fast 400 000 Euro aus öffentlichen Mitteln zu Unrecht bezogen zu haben. Er war 2005 und 2006 über seine Beratungsfirma C4 als Unternehmensberater für die rheinland-pfälzische CDU-Fraktion tätig und plante den Wahlkampf des CDU-Spitzenkandidaten Christoph Böhr.
Die Mainzer Staatsanwaltschaft prüft Frigges Verwicklung in die Parteispendenaffäre der rheinland-pfälzischen CDU. Im Kern geht es um die Frage, ob aus Steuermitteln stammendes Fraktionsgeld illegalerweise für Parteiarbeit genutzt und nicht korrekt verbucht worden ist.
Im Zuge der Ermittlungen wurden die Wohnung und die Büroräume des Finanzsenators durchsucht. Nachdem Bürgermeister Ole von Beust auf die Durchsuchung nicht reagiert hatte, brachte die SPD-Fraktion der Hamburger Bürgerschaft den Antrag ein, Frigge bis zur Aufklärung der Vorwürfe und zur rechtskräftigen Erledigung des Strafverfahrens von seinen Amtsgeschäften auszuschließen.
Der Antrag wurde von CDU und Grünen abgelehnt, SPD und Linke stimmten für einen Ausschluss des Finanzsenators.
Foto: 1suisse /flickr
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Weiterführende Links:
Der Antrag im Wortlaut (pdf)