(...) Darüber hinaus unterstützt die Arbeit dieses Landesbetriebes die erdgeschichtliche Erforschung ebenso wie wissenschaftliche Aufbereitung der Geschichte der Menschheit von den ersten zum Menschen führenden Entwicklungslinien bis hin zum Prozess der Arbeits-, Produktions- und Siedlungsgeschichte in die Neuzeit hinein. Eine Privatisierung und Zerschlagung des Geologischen Dienstes brächte weder Vorteile noch Einsparmöglichkeiten gegenüber dem status quo. Im Gegenteil: Dies würde dem Land schweren Schaden zufügen. (...)
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(...) Gerade in Fragen der längerfristigen Dokumentation von geologischen Ursachen für Bergschäden durch Grundwassersenkungen und Grundwasserwiederanstieg durch den Abbau von Stein- und Braunkohle sollte der Geologische Dienst noch stärker im Interesse der Bürgerinnen und Bürger eingebunden werden. Sie weisen zu Recht darauf hin, dass dies gerade im Ruhrgebiet von Bedeutung ist. (...)
(...) Wie aber immer üblich bei Verhandlungen wird niemand mit Erfüllung seiner Maximalforderungen am Ende dastehen. Klar sein würde aber im jedem Fall, dass bestimmte Positionen nicht verhandelbar sind, wie der Stopp des Stellenabbaus im Öffentlichen Dienst. Oder etwa die Forderung nach Abschaffung der Studiengebühren. (...)
(...) Ehrlich gesagt weiß ich das nicht sicher. Ich gehe aber davon aus, dass der Abschluss zeitnah übernommen wird. (...)
(...) Für die Beamten wird per Gesetz darüber bestimmt und somit liegt die Entscheidung momentan bei "Schwarz/Gelb". Unter dem Aspekt "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit " ließe sich Vieles vereinfachen , ein sogenanntes Sonderopfer wäre überflüssig. (...)