Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Gudrun Juhr
Antwort von Gudrun Juhr
FDP
• 13.03.2010

(...) Erwachsenen darf der Zugang zu strafrechtlich unbedenklichen Inhalten dabei allerdings nicht verwehrt werden. Zensur darf auch im Internet nicht stattfinden. Diese Prinzipien müssen in einem modernen Jugendmedienschutzrecht verankert bleiben. (...)

Portrait von Joachim Stamp
Antwort von Joachim Stamp
FDP
• 13.04.2010

(...) Der Staatsvertrag darf nicht dazu führen, dass die Freiheit des Internets deutlich eingeschränkt wird. Nach derzeitigem Stand müssen beispielsweise Schüler- und Jugendorganisationen per Gesetz die auf ihren Seiten geschalteten Foren oder Blogs 24 Stunden lang auf jugendgefährdende Inhalte hin überprüfen. Dies gilt dann auch für ehrenamtlich in der Jugendarbeit engagierte Verbände sowie für politische Parteien und deren Jugendorganisationen. (...)

Portrait von Hannelore Kraft
Antwort von Hannelore Kraft
SPD
• 17.03.2010

(...) Zur Frage der kleinen Klassen haben wir mit unserem Wahlprogramm eine klare Aussage getroffen: Wir wollen die rückläufigen Schülerzahlen in den nächsten Jahren dazu nutzen, die Klassen kleiner werden zu lassen. Bis zum Jahr 2015 wird es dann keine Klasse mehr geben mit mehr als 25 Schülern. (...)

Portrait von Hannelore Kraft
Antwort von Hannelore Kraft
SPD
• 17.03.2010

(...) Zum G 8: Der grundlegende Fehler von CDU und FDP war, dass sie die Sekundarstufe I um ein Jahr verkürzt haben (Modell 9 + 3), statt die Sekundarstufe II zu kürzen (Modell 10 + 2). So sind schon die Schüler in den Klassen 5, 6 und 7 einem enormen Druck ausgesetzt. (...)

Portrait von Barbara Steffens
Antwort von Barbara Steffens
Bündnis 90/Die Grünen
• 18.03.2010

(...) Und für uns gilt zudem der Grundsatz, dass eine Bank ihren KundInnen nur die Produkte verkaufen darf, die der erklärten Risikoneigung des Kunden entsprechen. Sollten es zu einem Verkauf von Produkten mit erhöhtem Risiko kommen, muss der Kunde/die Kundin über die Risiken (wie das Wertpapierhandelsgesetz dies eindeutig vorschreibt) umfassend informiert werden. Wichtig dabei ist, dass der Kunde/die Kundin klar zum Ausdruck bringt, diese Risikoinformation auch verstanden zu haben. (...)

Portrait von Hannelore Kraft
Antwort von Hannelore Kraft
SPD
• 26.03.2010

(...) Mit der Einführung einer Börsenumsatzsteuer auf den Handel mit Wertpapieren wollen wir daher erreichen, dass diejenigen, die wesentlich zur weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise beigetragen haben jetzt auch an der Beseitigung der finanziellen Folgen dieser Krise beteiligt werden. (...)

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