Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Dagmar H. • 08.12.2007
Antwort von Harald Noack CDU • 10.12.2007 (...) Das Land Niedersachsen, vertreten durch die Landesregierung, ist durch Koalitionsvertrag verpflichtet, bei unterschiedlichen Auffassungen der Koalitionspartner sich im Bundesrat der Stimme zu enthalten (nicht: dagegen zu stimmen). Das ist gängige Praxis aller Koalitionsvereinbarungen. Dem steht nicht entgegen, dass die Niedersachsen-CDU und ihr Vorsitzender Christian Wulff für die Ausdehnung der Regelungen des Entsendegesetzes auf weitere Branchen unter der Voraussetzung sind, die Tarifparteien einigen sich hierauf. (...)
Frage von Jens B. • 08.12.2007
Antwort von Walter Hirche FDP • 10.12.2007 (...) natürlich sind Löhne, von denen die Arbeitnehmer ihre Familien ernähren können wünschens- und erstrebenswert. Dennoch ist es Aufgabe der Tarifparteien und nicht des Staates, die Löhne festzulegen. Wo dies zum Nachteil der Arbeitnehmer nicht gelingt ist der Staat dann aber durchaus in der Pflicht dafür zu sorgen, dass allen seinen Bürger ein menschenwürdiges Leben möglich ist. (...)
Frage von Burkhardt S. • 07.12.2007
Antwort von Olaf Bahrke FDP • 12.12.2007 (...) Diese Frage kann ich Ihnen damit beantworten, dass ich für den Erhalt des bisherigen dreigliedrigen Schulsystems aus Haupt- und Realschule sowie Gymnasium bin. Ein leistungsdifferenziertes Bildungssystem, welches gerade in der Hauptschule auf mehr Förderung der Schüler setzt, steht für mich im Vordergrund. (...)
Frage von Burkhardt S. • 07.12.2007
Antwort von Johann-Heinrich Ahlers CDU • 21.01.2008 Sehr geehrter Herr Schmidt,
vielen Dank für Ihre Fragen vom 7. und 21. Dezember 2007.
Frage von Burkhardt S. • 07.12.2007
Antwort von Arne Henrik Meyer SPD • 10.12.2007 (...) Jedes Kind muss nach seinen Fähigkeiten optimal gefördert werden. Unser jetziges Schulsystem leistet das nicht. Es stammt noch aus dem vorvergangenen Jahrhundert und muss dringend reformiert werden. (...)
Frage von Burkhardt S. • 07.12.2007
Antwort von Viktoria Kretschmer Die Linke • 03.01.2008 (...) Unser eigener Landkreis schneidet im Ranking für lebenswerte Regionen schlecht ab. Das Leben in Flächenstaaten muss durch gute öffentliche Infrastrukturangebote attraktiv sein. Dazu gehört ein flächendeckender öffentlicher Personennahverkehr ebenso wie eine vernünftige Betreuung und Förderung unseres Nachwuchses. (...)