(...) ich bin der Meinung, dass Wandsbek und Stormarn endlich einen angemessenen Anschluss an das Hamburger Schnellbahnnetz erhalten müssen. Der heutige Betrieb auf der Linie R 10 mit seinem 30-Minuten-Takt bis Ahrensburg, zudem verspätungsanfällig und in eher rumpeligen Nahverkehrszügen, wird einem solchen Anspruch in keinster Weise gerecht. (...)
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(...) ich habe nicht die Absicht, das Arbeitschutzgesetz zu missachten. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass wenn sich Wirt oder Wirtin und eventuelle Angestellte einig sind, dann sollte man es ihnen überlassen, ob in der Einraumkneipe geraucht werden darf oder nicht. Die Gäste haben dann die Wahl. (...)
(...) Sollte bei der Bearbeitung Ihres Antrages etwas schiefgelaufen sein, können Sie unter 427 428 anrufen und bekommen noch am selben Tag Ihre Unterlagen zugeschickt. Unter folgendem Link informiert das Landeswahlamt zudem über alle barrierefreien Wahllokale in Hamburg, so dass Sie, falls sie es wünschen, am Wahltag auch das nächstgelegene barrierefreie Wahllokal aufsuchen könnten. (...)
(...) Unser "Bildungsprogramm" sieht dementsprechend (im Sinne einer Vorbeugung) die Abschaffung der vielen überflüssigen Schulformen (einschließlich der Universitäten) vor, welche der dann einzigen Schulform, der Baumschule, Platz machen! (...)
(...) Dies blieb – wie nicht anders zu erwarten – ohne Erfolg. Daher hat die Bezirksversammlung Wandsbek im Januar 2008 einen SPD-Antrag beschlossen, aus den anderen bezirklichen Geldtöpfen (Rahmenzuweisungen) 2% zugunsten der Jugendhilfe umzusteuern. Ferner wurde ein Antrag der SPD beschlossen zu überprüfen, ob Restmittel aus 2007 im Bereich Personal für eine „ambulante Straßensozialarbeit“ „umgewidmet“ werden können. (...)
(...) Ich sehe vor allem, was die Situation der Jugendlichen betrifft einen großen Handlungsbedarf. Während unsere grünen Randbezirke für jüngere Kinder ausreichende Möglichkeiten bieten (bis auf zu wenig öffentliche Spielplätze) , können die Angebote für die Jugendlichen bei weitem nicht als ausreichend bezeichnet werden. Die Folge: die Jugendlichen halten sich mehr auf der Straße auf, vor den Bahnhöfen, oder fahren- wenn sie noch älter sind- in die Stadt. (...)