Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ole von Beust
Antwort von Ole von Beust
CDU
• 22.02.2008

(...) Sie schreiben, dass der VHS-Verein Hamburg-Ost, für den Sie als Kursleiterin tätig sind, Klage beim Verwaltungsgericht in der Angelegenheit erhoben hat, zu der Sie hier Ihre Frage stellen. (...) Ich bitte Sie um Verständnis, dass ich mich zu einer Frage, die Gegenstand eines laufenden Gerichtsverfahrens ist, nicht äußern werde. (...)

Portrait von Verena Häggberg
Antwort von Verena Häggberg
ÖDP
• 19.02.2008

(...) ich will nicht die Erfindung des Autos rückgängig machen, ich habe übrigens selbst eins und das benutze ich vor allem zum Transport von schweren Dingen. Ein Ausbau des öffentlichen Verkehrs, gerade auch in den ländlichen Regionen, und ein Rückgang des Autoverkehrs hätten aber unter dem Strich auch die Reduktion der Autos insgesamt zur Folge, weil ein Auto natürlich irgendwann unwirtschaftlich wird. Wer sein Auto schon jetzt wenig nutzt, wird es vielleicht ganz abschaffen und Car-Sharing Angebote nutzen. (...)

Portrait von Bernd Christiansen
Antwort von Bernd Christiansen
DIE LINKE
• 19.02.2008

(...) Hinzu kommen die regelmäßigen Überschwemmungen in diesem Gebiet. Einen Recyclinghof, also die Aufbewahrung von problematischen Sondermüll in einem zeitweise überschwemmten Gebiet zu errichten erscheint aus meiner Sicht bereits als sehr abenteuerlich. Ich hoffe das wir beide Projekte nach dem Einzug in die Hamburger Bürgerschaft noch abwenden können. (...)

Portrait von Ole von Beust
Antwort von Ole von Beust
CDU
• 19.02.2008

(...) das Amt des Ersten Bürgermeisters von Hamburg ist für mich das schönste und reizvollste, das es in Deutschland zu vergeben gibt. Deshalb möchte ich es so lange ausüben, wie die Wählerinnen und Wähler es mir erlauben. (...)

Portrait von Rüdiger Kruse
Antwort von Rüdiger Kruse
CDU
• 19.02.2008

(...) Ich habe - im Namen der CDU-Fraktion- von Anfang an die These vertreten, dass die Wasserversorgung nicht privatisierbar ist, weil es sich um ein natürliches Monopol handelt. Die Initiative hat daher bei uns offene Türen eingerannt. (...)

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