Der Hamburger Senat hat außerdem einen Notfallfonds eingerichtet für Hamburger:innen, die unter unverhältnismäßigen Energiekosten leiden und denen Versorgungssperren drohen.
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Aufgrund der verhältnismäßig kleinen Anzahl an von Nachtspeicheröfen beheizten Wohnungen, bleiben uns nicht viele politische Handlungsfenster übrig, als politischen Druck auf Vermieter*innen auszuüben, den Wechsel auf andere Heiztechnologien anzustreben, wie etwa Wärmepumpen.
deine Frage haben mein Fraktionskollege Stephan Jersch und ich zum Anlass für Recherchen genommen, z.B. bei der Verbraucherzentrale Hamburg. Für andere Interessierte füge ich die Antwort von Stephan Jersch an dich weiter unten ein.
Der Liefer- und Gewerbeverkehr macht rund 35 Prozent des Verkehrs auf Hamburgs Straßen aus und ist unerlässlich dafür, dass die Stadt funktioniert.
Und trotzdem arbeiten wir weiter an der Wertschätzung des Handwerks. Da ist in den vergangenen Jahrzehnten vieles schief gelaufen.