leider sind die Bürgerschaftsabgeordneten für diese Frage nicht zuständig. Sowas regelt der Bundestag. Entschuldigen Sie, dass ich Ihnen nichts anderes mitteilen kann.
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Derzeit arbeiten wir gemeinsam mit den Nachbarländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie dem Bund an einer langfristigen Perspektive für die Sedimentverbringung in Norddeutschland.
bisher wird in einer Art Kreislaufbaggerei Elbschlick nach Neßsand geschafft und kommt von dort in wenigen Wochen wieder zurück. Das macht weder ökologisch noch ökonomisch irgend einen Sinn
Das Ausbaggern der Elbe hat zu einer erheblichen Belastung des Hamburgischen Haushalts geführt, weil für die immer größer werdenden Mengen an Schlick die mit Schleswig-Holstein vereinbarten Flächen nicht mehr reichen.
Derzeit arbeiten wir gemeinsam mit den Nachbarländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie dem Bund an einer langfristigen Perspektive für die Sedimentverbringung in Norddeutschland und bereits dazu laufende Gespräche werden weiter intensiviert.
Für mich persönlich ist der Schutz von Vogelschutzgebieten ein besonderes Anliegen. Daher haben Eingriffe auf Scharhörn nicht meine persönliche Unterstützung.